Umweltstudien und -analysen

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Der neue Klimaschutz-Index von Germanwatch und dem Newclimate Institute zeigt Fortschritte im Kampf gegen Emissionen, doch das Tempo reicht nicht. Deutschland rutscht auf Platz 16 ab – der Verkehrssektor bleibt ein Problem.
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Eine Verlagerung des Verkehrs auf Elektroleichtfahrzeuge in Europa kann bis 2030 30 Millionen Tonnen CO₂-Emissionen einsparen und die Rohstoffabhängigkeit bei der Batterieproduktion verringern.
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Forschende der TU Graz fanden in einer vom Deutschen Zentrum für Schienenverkehrsforschung (DZSF) beauftragten Studie heraus, dass sogenannte Non-Exhaust-Emissionen des Schienenverkehrs ebenfalls einen relevanten Einfluss auf Luftgüte und Bodenverunreinigung haben.
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(dpa) Das Fraunhofer-Institut und Amazon haben sich angesehen, wie viele Schnellladestationen für Elektro-Lkw in Europa gebraucht werden. Es sind weniger als gedacht.
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(dpa) Ein großer Schritt zu weniger Luftverschmutzung könnte einen fatalen Nebeneffekt haben: Mit einer neuen Verordnung für den Schiffsverkehr sind bestimmte Emissionen deutlich gesunken - was über eine Reaktionskette wohl die Erderwärmung vorübergehend beschleunigt.
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Ein internationales Forscherteam will neue Erkenntnisse über Gletscherschmelze gewinnen und bricht dazu auf zu einer Expedition quer durch Grönland. Gebrüder Weiss unterstützt das sogenannte „Greenland Project“.
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Nach dem Aus für das KTF-Sondervermögen zum Klimaschutz gerät auch die Förderung für E-Mobilität und Ausbau der Ladeinfrastruktur in Gefahr. Dabei ließe sich das Geld durchaus gewinnen, wenn man die fossilen Subventionen streicht, die sich auf 65 Milliarden summieren. 
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Fakten statt Behauptungen im schwelenden Ampel-Streit Autobahnen: Die Verkehrsdaten von acht Ausbaustrecken zeigen erstmals die überwiegend negativen Folgen zusätzlicher Autobahnspuren. Mehr Straßen sorgen also nicht wie von FDP und Union oft proklamiert, für Entlastung, sondern für das Gegenteil. Klima wird mehrfach geschädigt.
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Der Radlogistik Verband Deutschland (RLVD) veröffentlicht eine Studie zur CO2-Reduktion in der Paketbranche. Fazit: Ohne Lastenräder geht's nicht, wenn man steigendes Paketaufkommen mit sinkenden Emissionen koppeln will. Die Autoren mahnen: Nicht nur auf KEP, sondern auf den gesamten Wirtschaftsverkehr schauen.
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Das aus den Schiffs-Scrubbern abgelassene Wasser hat einen größeren Anteil an der Menge umweltschädlicher und krebserregender Stoffe in der Ostsee als bislang angenommen – zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Technischen Hochschule Chalmers in Göteborg.
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Eine neue Studie von TNO und Agora belegt: E-Lkw könnten schneller auf die Straße kommen, als erwartet. Es gebe keine Abstriche bei Reichweite, Laufzeit und Nutzlast. Agora empfiehlt Verschärfung der CO2-Flottengrenzwerte zur Beschleunigung. Brennstoffzelle bleibt teurer als Diesel.
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Teilnehmende Unternehmen erhalten neben den Gesamtergebnissen ihren eigenen jährlichen CO2-Fußabdruck und ihre Emissionsintensitätswerte.
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Der Ausstoß von Stickoxiden und Feinstaub aus Verbrennungsmotoren ist deutlich gesunken, aber noch nicht weit genug. Die WHO und das Umweltbundesamt fordern eine Verschärfung der veralteten Grenzwerte. Zudem sollten auch Reifenabrieb und Holzöfen stärker in Blick genommen werden.
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Akku schlägt Fuel Cell, auch bei Lkw: Traton wähnt sich nach der ISI-Studie auf dem richtigen Weg. Die Volkswagen-Tochter verweist auf den Mangel an "grünem Wasserstoff", Effizienz- und Energiekostenvorteil.
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Mehr Schein als Sein: Verbal haben sich außer der AfD alle Parteien viel vorgenommen beim Klimaschutz. Doch nicht alle in den Wahlprogrammen verankerten Maßnahmen überzeugen. Vor allem die FDP schneidet schlecht ab. Am meinsten überzeugen die Grünen.
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Think Tanks Agora und Stiftung Klimaneutralität halten ein CO2-neutrales Deutschland bis 2045 für möglich -  und für eine industriepolitische Chance, mit Öko-Technologien und wenn der Verkehrssektor mitzieht.
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Transporeon und Adrian Gonzalez haben den „Transportation Pulse Report 2021“ veröffentlicht. Darin geht es darum, das Transportwesen aus der Netzwerk-Perspektive zu verstehen und zu optimieren.
Fachartikel
Synthetische Kraftstoffe könnten auf dem Weg hin zu einem nachhaltigen Fernverkehr ihre Stärken ausspielen, wenn sie aus regenerativen Quellen stammen. Dafür bedarf es der Kooperation aller Akteure.
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In Deutschland verursacht der Verkehr Folgekosten in Höhe von 149 Milliarden Euro jährlich. Der Löwenanteil entfällt auf den Straßenverkehr: 95 Prozent.