TRANSPORT Webinar

Wie vermeide ich Stillstandzeiten in meiner Flotte?
Staus, Wetter, Parkplatzmangel, Fahrerausfälle, Pannen: Viele Risiken bedrohen die Termintreue Ihrer Transporte. Nicht alles ist vorhersehbar – aber vieles ist vermeidbar. Erfahren Sie im Webinar, wie Sie Unberechenbarkeiten reduzieren und Transparenz, Sicherheit und Planbarkeit in Ihren gesamten Transportprozess bringen.

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Truck Racing

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Lkw-Tests

Auf der Suche nach den neuesten Lkw-Tests? Willkommen! Die Fachzeitung TRANSPORT führt regelmäßig professionelle und unabhängige Lkw-Tests bzw. Testberichte mit den neuesten Lkw-Modellen der führenden Lkw-Hersteller durch. Wir decken mit unseren Lkw-Tests alle Aspekte ab, die für Lkw-Profis in der Transportbranche wichtig sind. Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unseren umfassenden Testberichten, die Ihnen helfen, die besten Entscheidungen für Ihre Lkw-Flotte bzw. Ihren Lkw-Fuhrpark zu treffen. Entdecken Sie jetzt bei uns die Welt der Nfz- bzw. Lkw-Tests in einer neuen Dimension.

Bild: Vollständiger Blick auf die heiße Seite des OM 471 dritter Generation

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Bevor es auf die Testrunde geht, laden wir ab: Fünf Tonnen Ballast in Gitterboxen müssen weichen, weil wir künftig unser Testgewicht nach den Vecto-Regeln abstimmen. Der Krone-Test-Trailer wiegt jetzt also nicht mehr 31.000 Kilo sondern nur noch 26.000. 20 Tonnen davon sind Nutzlast in Form von Ballast. Bild: rod
Fachartikel
Transport Test Scania R 45 Electric: Smarter Gleiter
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Bild: R. Domina
Fachartikel
Scanias schwere E-Antriebe: Bergab wird getankt
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Renault C E-Tech Test in Bildern: Über die Maßen elektrifizierend
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DAF FXC 530 PXP Test in Bildern: Trittsicher und sparsam
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MANs Verteilertrucks kommen aus der TGL und TGM-Reihe. Die mittelschweren TGM sind auch in der engen Altstadt noch recht wendig, trotz 2,55 Meter breitem Kofferaufbau, wie ihn auch Kühlfahrzeuge haben, Was diesen TGM einzigartig macht, ist jedoch sein Getriebe: MAN bietet den TGM mit einer achtstufigen Wandler-Automatik an, die ohne Zugkraftunterbrechung schaltet und dabei sehr sparsam waltet. Bild: Robert Domina
Fachartikel
Test MAN TGM 18.290 Automatik: Dröhnendes Gleiten
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Als 6x2-Abroller ist der Renault C E-Tech ideal fürs Baugeschäft: Wendig, leise, umweltfreundlich in der Stadt, flott unterwegs über Land. Als Solo-Fahrzeug könnte er auch mit der Zwei-E-Motoren-Version gut zu Recht kommen. Bild: rod
Fachartikel
LKW-Test Renault C E-Tech: Über die Maßen elektrifizierend
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Der XFC 530 PXP mit erhöhter Bodenfreiheit (N3G) ist DAFs schwerste Baustellen-Sattelzugmaschine. Die bei Bedarf hydraulisch angetriebenen Vorderräder erhöhen die Traktion insbesondere bei Leerfahrt, wenn die Hinterachse nur wenig Aufstandsdruck hat. Mit der langen Kabine bietet der XFC (C steht für Construction) viel Lebensraum samt Ruheliege. Bild: rod
Fachartikel
Fahrbericht DAF XFC 530 PXP: Trittsicher und sparsam
Renaults batterieelektrische Trucks tragen das Label „E-Tech“. Der Antriebsstrang, praktisch identisch mit dem des Volvo Electric, ist längs eingebaut und treibt über das zwölfstufige Optidriver-Getriebe eine konventionelle Hinterachse an.
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Elektro-Lkw Renault T E-Tech Test in Bildern: A lá Distribution
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Renaults batterieelektrische Trucks tragen das Label „E-Tech“. Der Antriebsstrang, praktisch identisch mit dem des Volvo Electric, ist längs eingebaut und treibt über das zwölfstufige Optidriver-Getriebe eine konventionelle Hinterachse an. Der Bauraum zwischen den Achsen erlaubt derzeit sechs Batteriepakete á 90 kWh zusammen 540 kWh. Die Reichweite gibt Renault mit zirka 350 km an- abhängig natürlich vom Gewicht und Streckenprofil. Bild: rod
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A la Distribution
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In dieser Aufmachung werden die ersten eActros 600 ausgesuchten Kunden zur Erprobung überlassen. Daimler verspricht mit 600 kWh Akku-Kapazität eine Reichweite von 500 km – auch unter widrigen Bedingungen. Wir konnten den eActros 600 rund um seine Geburtsstätte Wörth am Rhein näher unter die Lupe nehmen. Bild: rod
Fachartikel
Wie ein Schwarm Hummeln
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Mercedes-Benz eActros 600 Test: Technik-Tour rund um den BEV-Actros
Auch Iveco versucht sich am „Downspeeding“: Mithilfe einer langen Achse soll das Drehzahlniveau und damit der Verbrauch gesenkt werden – mit durchwachsenem Ergebnis.
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Iveco S-Way 530 Test in Bildern: Lange Achse braucht langen Atem
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Zwei Vierachser fürs Baugeschäft, zwei unterschiedliche Konzepte. DAF kann mit der XF und der leichteren XD-Reihe exakte Zuschnitte auf die Bedürfnisse des Baustoffhandels anbieten: Den etwas leichteren XD mit dem 11-Liter großen MX 11-Motor und den schweren XF mit dem bulligen, 13-Liter großen MX 13. Der DAF-Achsenbaukasten erlaubt viele Achskonfigurationen, abgestimmt auf den Einsatz: FAW heißt bei DAF der 8x4-Vierachser mit Nachlaufachse, FAQ der 8x2 mit gelenkter Vor- und Nachlaufachse
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Hexeneinmaleins?
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Transport Appetitmacher: DAF Mehrachser 8x4 und 8x2: XF vs. XD
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Wohl dem, der eine H2-Tankstelle in der Nähe hat. In Örtchen Brand bei Passau kein Problem: In einem Gemeinschaftsprojekt realisierten der Fahrzeugbauer Paul und Shell Hydrogen diese H2-Tankstelle. Der PH2P für den Paul-Kunden Brückl Logistik fasst 30 kg H2 (350 bar) und kommt damit gut 400 Kilometer weit. Der 16-Tonner mit Curtainsider Plane bietet 6.500 kg Nutzlast. Bild: rod
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So geht Verteilerverkehr mit Brennstoffzelle
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Bild: rod
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Duell der Blutdruck-Senker
Der eActros 300 ist ein ausgewachsener 18-Tonner mit genügend Nutzlast (7.500 kg) und Reichweite.
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eActros 300: Daimlers vollelektrischer Verteiler-BEV im Praxis-Test: Gut geworden
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E-Lkw Praxistest: Volvo electric Wacken-Törn in Bildern: Es geht sich noch nicht aus
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Mit dem FH 500 LNG stößt Volvo in die 500-PS-Klasse für Erdgas-Trucks vor. Der Fernverkehr-Lkw überzeugt mit Diesel-ähnlichen Fahreigenschaften und extrem niedrigem Verbrauch. Wer dazu noch Bio-LNG tanken kann, ist damit fast hundert Prozent CO2-neutral unterwegs. Bild: rod
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Test Volvo FH 500 LNG: Weil er’s kann
Erwies sich der Actros 1845 L mit dem rundum erneuerten OM 471 Sechszylinder als ausgesprochen sparsam im Test (TP 15/2023), setzt der 1848 L noch eines drauf:
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Mercedes Benz Actros 1848 L Gigaspace Test in Bildern: die Wohlfühl-Lounge
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Die A9 mit ihren Hügeln zwischen Altmühltal und Allersberg ist anerkantermaßen ideal für die Beurteilung von GPS-Tempomaten. Scania neues CCAP performt hier perfekt, auch wenn die extrem niedrigen Kuppengeschwindigkeiten Überholvorgänge der Kollegen provozieren können. Bild: rod
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Spiel mit Speed
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Internes Test Match im Schatten der Zugspitze: Ganz vorne der FH electric, definitiv der Effizienz-Meister. Dahinter in Kupfer der I-Save, dahinter der LNG-Volvo. Ganz hinten spitzt der FH 16 „Classic“ heraus. Bild: Volvo
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Effizient heißt: elektrisch
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Der eActros 300 ist ein ausgewachsener 18-Tonner mit genügend Nutzlast (7.500 kg) und Reichweite. Sein 336-kWh-Batteriepack reicht bei einem Testverbrauch von rund 70 kWh/100 km und halber Ausladung locker für mehr als 400 km. So lange ist kaum eine Verteiler-Tour. Fahrkomfort und Ausstattung liegen auf höchstem Niveau, trotz seiner Größe erweist er sich auch unter engen Platzverhältnissen als immer noch handlich. Bild: rod
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Gut geworden
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Volvo FM 380-Test in Bildern: Muscle-Truck in sparsam
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So wie hier an der Ladestation Holzland am Hermsdorfer Kreuz wär’s überall wünschenswert: Hypercharger unter Solardach, Absatteln nicht nötig. Die traurige Wirklichkeit entlang deutscher Autobahnen sind jedoch viel zu enge Pkw-Ladestationen, manche davon defekt oder nicht kompatibel. Dass wir unsere eigenen Ladestation,, befeuert von einem Diesel-Aggregat, in einem Auflieger dabei hatten, ist zwar ein Anachronismus, konnte die Lade-Situation jedoch mehrmals entschärfen. Bild: rod
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Es geht sich noch nicht aus
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Erwies sich der Actros 1845 L mit dem rundum erneuerten OM 471 Sechszylinder als ausgesprochen sparsam im Test (TP 15/2023), setzt der 1848 L noch eines drauf: Er ist nicht nur sparsamer sondern gleichzeitig auch noch schneller als sein kleiner Bruder. Mit Giga-Space-Haus, Solo-Star-Ausstattung und Interurban-Tempomat bietet er luxuriösen Fernverkehrs-Komfort. Bild: rod
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Wohlfühl-Lounge
Endlich im Test: Der Actros 1845 L Streamspace mit überarbeitetem OM 471 unter der Streamspace-Kabine. Daimlers Standard-Motor mit 12,8 Liter Hubraum erfuhr umfangreiche Verbesserungen zur Effizienz-Steigerung, die deutlich ausfielen...
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Mercedes Benz Actros 1845 L Streamspace mit überarbeitetem OM 471 - Test in Bildern: Zauberhaft in Zauberblau
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Ein Einsatz, zwei Fahrzeugkonzepte: Den Abrollkipper-Gliederzug können sowohl der leichte XD mit 10,8-Liter-Motor und 450 PS als auch der XF mit 12,8 Liter Motor und 480 PS. Auf unserer relativ bergigen Nahverkehrsrunde schlug sich der XD erstaunlich wacker. Der XF erreichte freilich höhere Bergauf-Geschwindigkeiten. Im Flachland ist der XD auf jeden Fall eine Empfehlung, weil leichter und dann auch sparsamer. Bild: rod
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Klein und schlau vs. groß und stark
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Wie geschaffen für den schweren Verteilerverkehr: der FM 380 mit dem kräftigen 10,8 Liter-Motor und gelenkter Nachlaufachse zeigt sich wendig, komfortabel und sparsam. Für seine Größe bietet er viel Übersicht und lässt sich auch unter beengten Platzverhältnissen noch souverän manövrieren. Bild: rod
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Muscle-Truck in sparsam
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Endlich im Test: Der Actros 1845 L mit überarbeitetem OM 471 unter der Streamspace-Kabine. Daimlers Standard-Motor mit 12,8 Liter Hubraum erfuhr umfangreiche Verbesserungen zur Effizienz-Steigerung, die deutlich ausfielen: Der Actros spielt mit diesem Motor verbrauchstechnisch wieder ganz vorne mit und glänzt mit hervorragender Fahrbarkeit. Seine Schaltstrategie und vor allem Top-Torque in den Gängen Sieben bis Zwölf konnten im Test besonders überzeugen. Bild: rod
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Zauberhaft in Zauberblau
1.000 Kilometer packt der Fuel-Cell-E-Truck (FCET) mit nur 80 kg Wasserstoff. Egal ob gasförmig mit 700 bar oder flüssig, heruntergekühlt auf Minus 250 Grad. Das Problem dabei: Die Verfügbarkeit grünen Wasserstoffs zu einem vernünftigen Preis und die Kosten für Brennstoffzellen.
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Lkw-Reichweiten-Vergleich alternativer Antriebe: Wie weit mit Strom, Diesel und Wasserstoff?
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1.000 Kilometer packt der Fuel-Cell-E-Truck (FCET) mit nur 80 kg Wasserstoff. Egal ob gasförmig mit 700 bar oder flüssig, heruntergekühlt auf Minus 250 Grad. Das Problem dabei: Die Verfügbarkeit grünen Wasserstoffs zu einem vernünftigen Preis und die Kosten für Brennstoffzellen. Bild: Daimler Trucks
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Herausforderung grüne Langstrecke
Mit 32 Tonnen Gesamtgewicht ist der DAF XF 450 mit dem kleinen 10,8 Liter Motor das absolut sparsamste, was wir je über die Testrunde gezirkelt haben
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DAF XF 450 MX 11 Test in Bildern: Eco geht auch mit Performance
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Auch Iveco versucht sich am „Downspeeding“: Mithilfe einer langen Achse soll das Drehzahlniveau und damit der Verbrauch gesenkt werden – mit durchwachsenem Ergebnis. Die Schaltstrategie passt für die Autobahn, auf der Landstraße wird der 530er durch häufige und unnötige Gangwechsel zu langsam. Abhilfe ist in Sicht: Ende des Jahres kommt der S-Way stark überarbeitet mit digitalen Armaturen und neuem Motor. Bild: rod
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Lange Achse braucht langen Atem
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Volvo FH 460 Globetrotter - Test in Bildern: Helle Freude
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Volvos FH 460 mit Turbo-Compound-Motor (= I-Save) ist ein Muster an Sparsamkeit und Fahrerkomfort bei gleichzeitig geringstem Verbrauch. Di „I-Torque“ Philosophie mit geregeltem Drehmomentangebot plus die zweite Turbo-Compound-Turbine sorgen für ein Maximum an Wirkungsgrad und ein Minimum an Dieselkonsum, insbesondere auf schweren Streckenprofilen wie dem unseren. Bild: rod
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Helle Freude
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So unterschiedlich kann die XD-Kabine in der Höhe ausfallen: Links tief aufgesetzt für die Straße, rechts der leichte 8x4-Betonmischer mit hoch aufgesetzter Kabine, leichter Gelände-Stoßstange und 25 Grad Böschungswinkel. Bild: rod
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Höher gelegt
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Renault E-Tech D - Test in Bildern: Optimale Paarung - Optifleet und D-Wide E-Tech
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Der Getränkevertrieb ist der ideale Einsatz für den 18-Tonner-E-Truck. Unser Renault D-Wide E-Tech ist mit einem sehr hochwertigen Curtainsider-Aufbau von Getränke-Aufbau-Spezialist Robert Orten (Bernkastel-Kues) bestückt. Die verstärkte Schiebeplane erfüllt die Ladungssicherung nach Code XL und lässt sich kinderleicht öffnen und schließen. Die Verbrauchsmessung erfolgte diesmal über die Renault Optifleet-Telematik – sehr genau, wie sich am Schluss herausstellen sollte. Bild: rod
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Optimale Paarung: Optifleet und D-Wide E-Tech
Bild: Volvo
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Volvo FM Globetrotter - Test in Bildern: Wette verloren, Erkenntnis gewonnen
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420 und 500 PS im gleichen Truck? Das geht: Innerhalb gewisser Grenzen jedenfalls. Bei Volvo (wie auch bei anderen Herstellern) lässt sich die Leistungsklasse per Kennfeld-Umprogrammierung ändern. Aus 420 PS werden dann 460 oder sogar 500 PS. Dass sich dadurch die Performance ändert, ist leicht einzusehen. Aber wie sieht es mit dem Verbrauch aus? Der sollte erwartungsgemäß mit der Leistung ebenfalls steigen. Wird dann aus dem gemeinhin sparsamen 420er ein 500er mit unbotmäßigen Tricksitte
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Wette verloren, Erkenntnis gewonnen
Off-Road-Intermezzo für Verleger Christoph Huss, Sohn Korbinian (8) und Freund Michael Seitz mit Sohn Joshua (14). Ein paar Runden mit dem 460er Volvo FMX 8x4 FMX förderte das Gefühl für Heavy Metal und die Arbeit der Kipper-Piloten in den Gruben. Foto: rod
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Wenn der Vater mit dem Sohne...
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Hyundai Xcient H2-Trucks: Wasserstoff-Lkw in der Praxis
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Scania 560 G XT 6x4 Super Kipper-Test in Bildern: Das Biest an der Kandare
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Mit 560 PS aus dem neuen „Super“- Sechszylinder ist der 6x4 Kipper keineswegs übermotorisiert. Mit Tandemachser am Haken und 40 t Gesamtgewicht ist der G 560 sehr schnell und gleichzeitig sparsam auf bergigen Strecken. Außerdem ist er eine potente Schwerlast-Zugmaschine (bis 80 t Gesamt-Zuggewicht) für den Tieflader mit Baumaschine an Bord. Bild: rod
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Das Biest an der Kandare