Effizienz trotz Krise: Wie Telematik hilft, Kosten zu senken In wirtschaftlich schwierigen Zeiten zählt jeder Euro. Doch statt Budgets zu kürzen, lohnt es sich, in smarte Technologien zu investieren – gerade im Fuhrpark. Telematik kann helfen, Einsparpotenziale zu erkennen und zu realisieren sowie Betriebsabläufe effizienter zu gestalten.
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Der Entwickler von Frachtverfolgungslösungen hat seine Tracking-Plattform BlueBoxCargo weiterentwickelt und um neue Funktionen wie das Tracking von CO₂-Emissionen für die Seefracht erweitert.
Das CO₂-Reporting-Tool von Webfleet wurde von TÜV Rheinland zertifiziert- Fuhrparks können nun über direkte Emissionen (Scope 1) und indirekte Emissionen (Scope 2) ihrer Fahrzeuge berichten.
Der Logistikdienstleister und BASF Coatings setzen bei der Langstrecke auf Elektro-Lkw. Diese wurden bereits im Streckenbetrieb mit mehreren deutschen Standorten eingesetzt.
Der Expressdienstleister und der Energiekonzern Shell wollen am Flughafen Brüssel eine nachhaltige Luftfracht fördern. Dazu soll 25 kt SAF über eine Pipeline geliefert werden.
(dpa) Zwei Wochen vor der Weltklimakonferenz in Aserbaidschan verdeutlichen UN-Berichte das bisherige Versagen der Weltgemeinschaft beim Klimaschutz: Die Konzentration der klimaschädlichen Treibhausgase in der Atmosphäre erreichte 2023 Rekordhöhe – und die aktuell geplanten nationalen Klimamaßnahmen würden bei Weitem nicht ausreichen…
Das Logistikunternehmen arbeitet mit Microsoft Cloud Logistics an einer nachhaltigen Logistik durch interkontinentale Transporte mit Biokraftstoff. Ziel ist die Reduzierung von CO2-Emissionen.
Das Unternehmen geht mit Renault Trucks einen weiteren Schritt Richtung Dekarbonisierung und hat drei zusätzliche Renault Trucks E-Tech D in Betrieb genommen.
Tesco Irland hat vom Kontraktlogistiker 50 neue mit Biomethan betriebene Lkw übernommen, die im gesamten irischen Vertriebsnetz eingesetzt werden sollen.
Der Lkw-Hersteller elektrifiziert seine eigenen Logistikströme und hat zwischen den beiden Produktionsstandorten in Lyon und Bourg-en-Bresse künftig fünf Renault Trucks E-Tech T im Einsatz.
Die beide Logistikunternehmen wollen mit nachhaltigen Flugkraftstoffen wie dem Einsatz von Sustainable Aviation Fuel die Dekarbonisierung der Luftfrachtbranche vorantreiben.
Das Binnenschifffahrtsunternehmen hat auf seinem neuen 135 Meter langen Trockengüterschiff einen Solarmodulaufbau für die Erzeugung von 90 Megawattstunden Strom.
Der Bahnlogistiker kann zusammen mit dem österreichischen Abfallentsorgungsunternehmen jährlich 400 Tonnen CO2 einsparen. Genutzt werden unter anderem speziell angefertigte 30-Fuß-Mobiler-Schüttgutbehälter.
Mit der Eröffnung der neuen Postbasis in der zweitgrößten Stadt Niederösterreichs sorgt der KEP-Dienstleister durch eine Umstellung des Fuhrparks für eine CO2-freie Zustellung. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf rund elf Millionen Euro.
In dem Webinar "EU-Nachhaltigkeitsrichtlinie (CSRD): Was Sie jetzt als Logistikunternehmer bzw. Flottenmanager wissen müssen!" verdeutlichte Webfleet, wie Transportunternehmer die neue EU-Richtlinie effektiv umsetzen und daraus Wettbewerbsvorteile ziehen können.
Starke Zahlen aus Köln: 430 Aussteller aus 35 Ländern besuchten die Branchenmesse „Tire“, wie sie kurz genannt wird. Rund 14.400 Menschen aus 109 Ländern fanden den Weg dorthin.
Starke Zahlen aus Köln: 430 Aussteller aus 35 Ländern besuchten die Branchenmesse „Tire“, wie sie kurz genannt wird. Rund 14.400 Menschen aus 109 Ländern fanden den Weg dorthin.
Die BayWa Power Liquids GmbH ist im Bereich LNG-Tankstellen ab sofort für Verbio aktiv. Der Bio-LNG-Produzent erweitert sein LNG-Tankstellennetz damit um elf Stationen.
Der Reifenhersteller erprobt den CO2-neutralen Produktionsprozess in Mega-Plant im portugiesischen Lousado mit einer Produktionskapazität von über 18 Millionen Reifen pro Jahr.
(dpa/lni) Nach Vorstellung der Bundesregierung soll ein Teil der Kohlendioxid-Emissionen ins Gestein tief unter der Nordsee gepresst werden. Beim Nabu in Niedersachsen stößt dies jedoch auf Kritik.
Die Brauerei und das schwedische Frachttechnologieunternehmen wollen mit dem Einsatz von fünf Mercedes eActros 300 beim Biertransport die CO2-Emissionen reduzieren.
Mitte Dezember hatten sich die EU-Mitgliedstaaten geeinigt - eigentlich. Nur die EU-Botschafter mussten noch zustimmen. Eine reine Formsache, dachte man. Bis die FDP wieder einmal ihren Widerspruchsgeist entdeckte und kurz vor dem Ziel intervenierte. Nun soll doch noch der Einsatz von eFuels geprüft werden werden.
Der ZDK Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe fordert klare Position der Bundesregierung für technologieoffenen Klimaschutz bei Nutzfahrzeugen.
Das Projekt „IDS Green Logistics“ der Stückgutkooperation hat klar definierte Ziele zur Treibhausgasneutralität. Fokus liegt auf dem Netzwerk-Carbon-Footprint. Die Reduktionsziele kommen unter anderem von DSV, Geis, K+N und Noerpel.
Durch den Kauf bestimmter Kontingente nachhaltiger Kraftstoffe können Kunden den CO2-Fußabdruck ihrer Straßentransporte reduzieren, auch wenn auf der konkreten Strecke der Kraftstoff nicht verfügbar ist.
DHL Express und World Energy haben beim Luftverkehr eine Partnerschaft zur Beschleunigung der Dekarbonisierung durch Sustainable Aviation Fuel Certificates vereinbart.
Im nächsten Jahr wird im Hafen von Rotterdam mit dem Bau des ersten großen Onshore-CO2-Transport- und Speichersystems in den Niederlanden begonnen. Investitionsvolumen: 1,3 Milliarden Euro.
Die Verkehrspolitik von Volker Wissing nutzt laut dem Bundesrechnungshof nicht die möglichen Einsparungen an CO2, etwa durch ein Tempolimit von 120 km/h. Zudem fehle eine Wirtschaftlichkeitsprüfung.
Strengere Grenzwerte und Ausnahmen für alternative Kraftstoffe? Fehlanzeige. Deutschland kann seine Ambitionen nicht durchsetzen. Verschärfungen gibt es nur für Lkw und Busse.