UTA-Tankstellennetz in der Schweiz wächst weiter

Der Tankkartenanbieter UTA erweitert sein Stationsnetz um 134 Agip- und ENI-Standorte und schafft damit in der Schweiz ein besseres flächendeckendes Akzeptanznetz.

(Foto: Ad Hoc Pr)
(Foto: Ad Hoc Pr)
Christine Harttmann

Die Union Tank Eckstein (UTA) hat das Netz ihrer Akzeptanzstellen in der Schweiz um zusätzliche 134 Agip- und ENI-Stationen erweitert.

„Neben den bereits mit UTA verbundenen Stationen wie beispielsweise BP, Tamoil, Voegtlin-Meyer, Oil und Eco Stop sowie weiteren freien Tankstellen bieten wir nun mit Agip/ENI das dichteste Netz in der Schweiz“, berichtet UTA-Country Manager Gianpietro Gaio.

Die Schweiz spielt als Wirtschaftsstandort und Transit-Land eine gewichtige Rolle im europäischen Transportmarkt. Daher weißt UTA-CEO Volker Huber der Alpenrepublik auch in seinem Unternehmen eine gewichtige Rolle zu:

„Für uns und unsere Kunden hat daher eine flächendeckende Verfügbarkeit der Tankstellen in der Alpenrepublik große Priorität im Rahmen der internationalen Wachstumsstrategie.“

Sowohl die Tankkartennutzer aus der Schweiz, als auch die internationalen Kunden von UTA könnten jetzt jederzeit sicher sein, so Huber, dass „sie eine Tankstelle in der Nähe ansteuern“ können.

Im Rahmen der Integration in das UTA-Netz haben die Kollegen in der Schweiz sämtliche alten und neuen Stationen auf ihren aktuellen Status hin überprüft. „Über die jeweiligen Zufahrtmöglichkeiten, die Verfügbarkeit von Hochdrucksäulen und von Ad-Blue können sich die Fahrer gern vorab bei unseren UTA-Kollegen informieren“, bietet Gianpetro Gaio einen weiteren Service an. Für die Agip-/ENI-Stationen werden diese Daten nun ebenfalls erfasst.

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