In einigen Teilen Deutschlands kam es am 22. Juli 2024 zu Sturm und Regenfällen - mit teils tragischen Folgen. Feuerwehren und Polizei rückten nach Angaben der Dpa Hunderte Male aus. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hob in der Nacht alle Unwetterwarnungen wieder auf.
Doch im Laufe des Tage könnte es im Südosten und Nordosten neue Gewitter geben. Am Sonntag habe es in mehreren Ländern Europas wie Österreich und Spanien Gewitter gegeben.
In Deutschland zogen Gewitter bis zum Abend von der Mitte in den Osten. Meteorologen hatten entsprechend gewarnt. Mancherorts fielen rund 29 Liter pro Quadratmeter pro Stunde, zitiert die Dpa eine DWD-Meteorologin.
In Quickborn in Schleswig-Holstein sei es zu mehr als 200 Feuerwehreinsätzen gekommen. Ein Gewitter habe dem Kreisfeuerwehrverband zufolge sehr viel Regen und starken Wind gebracht. An einigen Stellen seien Personen zeitweilig vom Wasser eingeschlossen worden. Zwischenzeitlich habe es einen großflächigen Stromausfall gegeben.
Verkehrseinschränkungen
Im Norden Sachsen-Anhalts in der Stadt Genthin liefen laut Rettungsleitstelle mehrere Keller und Tiefgaragen mit Regenwasser voll. Zudem seien Straßen überschwemmt und durch umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste versperrt worden.
Auch in Teilen Hessens seien Polizei und Feuerwehr mehrfach ausgerückt. Im Kreis Kassel habe es nach Polizeiangaben überschwemmte Unterführungen, umgestürzte Bäume und umher geschleuderte Gegenstände gegeben. Bei Fulda war die A4 für etwa zwei Stunden gesperrt.
Auch bei Mittenwalde in der Hauptstadtregion sei es punktuell heftig gewesen, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Verletzte gab es demnach keine. Der Hauptstadtflughafen wurde am Sonntagabend wegen einer Gewitterwarnung eine Dreiviertelstunde lang geschlossen.
Noch keine Entwarnung
Dem DWD zufolge setze sich von Westen her allmählich eine Hochdruckzone durch. Mit ihr gelange trockenere und nicht mehr so heiße Luft ins Land. Doch Entwarnung gebe es nicht. Am Dienstag, den 23. Juli 2024 würden sich laut Wetterdienst im Tagesverlauf schauerartiger Regen und einige Gewitter bilden, die am Abend über die Mitte Deutschlands hinweg in die Osthälfte ziehen, so die Angaben.
„Dabei sind vor allem am Dienstagnachmittag und -abend auch einzelne unwetterartige Entwicklungen mit Starkregen, Hagel und Sturmböen nicht ausgeschlossen“, zitiert die Dpa den DWD-Meteorologen Sebastian Schappert.
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