Beim Zusammenstoß eines Tanklasters und eines Transporters mit Passagieren und Vieh in Nigeria sind mindestens 48 Menschen ums Leben gekommen. Auch mehr als 50 Rinder verbrannten infolge der Explosion auf einer Landstraße im Bundesstaat Niger, wie der Leiter der dortigen Katastrophenschutzbehörde mitteilte. Die bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Menschen erhielten demnach in der Nähe der Unfallstelle eine Massenbestattung. Wie viele außerdem verletzt wurden, war zunächst unklar.
Der Gouverneur des Bundesstaates, Mohammed Umaru Bago, äußerte sich tief betroffen über den Vorfall. Im westafrikanischen Nigeria, dem bevölkerungsreichstem Staat des Kontinents mit mehr als 220 Millionen Einwohnern, kommt es häufig zu schweren Verkehrsunfällen. Die Hauptursachen sind laut Experten rücksichtsloses Fahren, schlechte Straßenverhältnisse und der schlechte Zustand vieler Fahrzeuge.
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