Umsatzsprung bei Schmitz Cargobull

Mit mehr als 50.000 Fahrzeugen und einem Umsatz von 1,685 Milliarden Euro hat Schmitz Cargobull im Geschäftsjahr 2006/2007 erneut eine Rekordbilanz vorgelegt.
Redaktion (allg.)
„Die Nachfrage hat trotz vorausschauender Investitionen in Kapazitätserweiterungen zu Auftragsbeständen geführt, die Lieferzeiten von mehreren Monaten nach sich ziehen. Zum Abschluss des Geschäftsjahres lagen Bestellungen für 28.000 Fahrzeuge vor“, berichtet der Vorstandsvorsitzender der Schmitz Cargobull AG, Bernd Hoffmann. Bei Spezialfahrzeugen, wie Sattelkippern, seien die Produktionskapazitäten bis weit in das Jahr 2008 ausgebucht. Von der günstigen Marktentwicklung haben alle Produktbereiche profitiert. Die durchschnittlich knapp 3.200 Mitarbeiter im Konzern haben im Geschäftsjahr rund 51.000 Fahrzeuge gefertigt. Die Steigerung um cirka 15.000 Einheiten beziehungsweise 41 Prozent gegenüber dem Vorjahr (über 36.000 Fahrzeuge) lag somit deutlich über dem Wachstum der Nutzfahrzeugindustrie von etwa fünf Prozent. Die Schmitz Cargobull AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr mehr als 56 Millionen Euro vorrangig in den Kapazitätsausbau der neun Werke investiert, um für weitere Wachstumsschübe gerüstet zu sein. Ziel war es, Engpässe abzubauen und die Lieferzeiten zu verkürzen. Der ungebremste Boom auf dem europäischen Transportmarkt hat Schmitz Cargobull positiv überrascht. Konkret habe das Unternehmen mit dem daraus resultierenden Wachstumsschub faktisch ein Jahr in der Prognoseplanung übersprungen. (tpi)(tpi)
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