Transport Logistic: Mindestlohn-Modul von Malek

Vom 5. bis 8. Mai informiert Dr. Malek Software die Besucher der Messe München über des neue Softwaremodul „M3 MiLoG“ für Transportunternehmen.
Christine Harttmann

Die Lösung – entwickelt als zusätzlicher Baustein zum Transportmanagementsystem „M3 Logisticware“ – soll Spediteuren und Verladern den wöchentlichen Verwaltungsaufwand erleichtern, den das Mindestlohngesetz mit sich bringt. Das neue Modul eigne sich gleichermaßen für Fahrer, Büroangestellte und gewerbliche Mitarbeiter, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Besonders einfach funktioniert die Lösung für Fahrer in Kombination mit einem digitalen Tachografen und Fernauslesefunktion. Das System kann Daten von Webportalen wie „Tacho-web“ oder „ZA-ARC“ übernehmen und verarbeiten, eine händische Eingabe ist dann nicht mehr notwendig.

Ein weiterer möglicher Weg geht über die M3 App, mit der die Arbeitszeiten der Fahrer direkt aus dem Lkw in das Transportmanagementsystem übertragen und von dort dann weiter verarbeitet werden können. Für Büroangestellte und andere Mitarbeiter hat Malek eine Tablet-Variante entwickelt. Dabei funktioniert der Tablet-PC wie eine Stechuhr, an der sich die Lohn- und Gehaltsempfänger täglich an- und abmelden müssen.

Am Ende jeder Arbeitswoche 
generiert das System dann automatisch die mit Barcode versehenen Arbeitszeitlisten, die dann kontrolliert und von den Mitarbeitern unterschrieben werden. Die Archivierung erfolgt elektronisch. Dabei sorgt der Barcode für die schnelle und eindeutige Zuordnung.

Halle B2, Stand 102

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