Transport Logistic: Kamag kommt mit neuer Wiesel-Kabine

Neben der schon bekannten Version mit Mercedes-Benz-Kabine präsentiert Kamag auf der Transport Logistic 2019 auch ein neu entwickeltes Fahrerhaus seines Umsetzfahrzeugs Wiesel.

Kamags Wiesel dient dem schnellen Umschlag von Wechselbrücken auf Logistikhöfen. (Bild: Kamag)
Kamags Wiesel dient dem schnellen Umschlag von Wechselbrücken auf Logistikhöfen. (Bild: Kamag)
Christine Harttmann
(erschienen bei LOGISTRA von Tobias Schweikl)

Auf der Transport Logistic 2019 (4. bis 7. Juni, München) zeigt der Spezialist für Schwerlast- und Spezialfahrzeuge Kamag Transporttechnik aus Ulm die neue Generation des Wechselbrücken-Hubwagens Wiesel mit einem neu entwickelten Fahrerhaus. Bei der von Kamag gemeinsam mit einem Entwicklungspartner und Kunden konstruierten Kabine stehen Fahrerergonomie und Nutzerfreundlichkeit im Mittelpunkt. Neu sind die vergrößerte Frontscheibe für eine bessere Rundumsicht und ein maximal niedriger Einstieg. Hinzu kommen mehrere ergonomische Features, wie beispielsweise die Befestigungsmöglichkeit für Datenterminals und verschiedene Ablagemöglichkeiten. Der offizielle Verkaufsstart für die zusätzliche Variante des Wiesel ist auf der Messe transport logistic.

Neben der neuen Variante wird auf der Messe auch die seit über zwei Jahrzehnten bewährte und weiter erhältliche Version des Wechselbrückenhubwagens mit dem Fahrerhaus von Mercedes-Benz ausgestellt.

Das Wiesel ist für den schnellen Umschlag und Transport von Wechselbrücken innerhalb eines Logistikhofes oder Terminals konzipiert.

„Mit dem Wiesel helfen wir unseren Kunden dabei, ihre Intralogistikprozesse effzienter und wirtschaftlicher zu organisieren“, so Jürgen Dirr, Area Sales Manager und bei Kamag verantwortlich für das Geschäft mit dem Wechselbrücken-Hubwagen. Die am Markt führende Lösung für den innerbetrieblichen Umschlag wird stetig optimiert. Inzwischen gibt es eine emissionsfreie Variante mit elektrischem Antrieb. Außerdem sind fahrerlose, frei navigierende Fahrzeuge bei Kunden im Pilotversuch.

Das wendige Umsetzfahrzeug braucht weniger Kraftstoff, als eine Zugmaschine und lässt sich flexibel an unterschiedliche Abstellhöhen und -längen anpassen. Mehr als 2.000 Wiesel-Fahrzeuge hat Kamag bislang vorwiegend in der DACH-Region verkauft. Muttergesellschaft ist die Transporter Industry International (TII) Group.

Halle A6, Stand 103/204

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