Trans-o-flex investiert in Videoüberwachung

Um die Sicherheit der transportierten Waren zu erhöhen, hat die Trans-o-flex-Gruppe, Weinheim, in ihren deutschen Netzwerk-Standorten ein Videoüberwachungs-System eingeführt.
Redaktion (allg.)
Dazu wurden Spezialkameras des Herstellers Mobotix installiert. Sie überwachen bestimmte Umschlagzonen der von den Trans-o-flex-Systempartnern betriebenen Standorte und erfassen jederzeit, welche Ware wann und wo bewegt wurde. Die hohe Qualität der Aufzeichnungen in Verbindung mit der intelligenten Auswahl der Kamerastandorte hebe nach Meinung von Trans-o-flex die Hemmschwelle für potenzielle Täter deutlich an, und erleichtere im Falle von Diebstahl oder Beschädigung die konsequente Aufklärung. Die Bilder der Kameras werden dezentral in den einzelnen Netzwerk-Standorten auf NAS-Servern (Network Attached Storage) gespeichert. Die Verwaltung, Wartung und Auswertung der Kameras erfolgt dagegen zentral. Dabei hilft die ereignisgesteuerte Aufzeichnung: Die Kameras zeichnen nur auf, wenn sich in den definierten Bildausschnitten auch tatsächlich etwas bewegt.(tpi)
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