Trans-o-flex: Flächendeckende Versorgung mit Corona-Tests

Der Expressdienst des Logistikunternehmens hat die Marke von 200 Millionen ausgelieferten Corona-Tests überschritten und plant bereits die flächendeckende Versorgung für den Herbst.

Nach einem Jahr der Belieferung von Schulen, Kindergärten, Behörden und medizinischen Einrichtungen mit Corona-Tests zieht der Logistiker eine positive Bilanz. Foto: trans-o-flex
Nach einem Jahr der Belieferung von Schulen, Kindergärten, Behörden und medizinischen Einrichtungen mit Corona-Tests zieht der Logistiker eine positive Bilanz. Foto: trans-o-flex
Daniela Sawary-Kohnen

Der auf Arzneimitteltransporte spezialisierte Logistikdienstleister verzeichnet laut eigenen Angaben deutlich steigende Transportaufträge im Pharmabereich. Wolfgang P. Albeck, CEO von trans-o-flex:

„Den Kern der zusätzlichen Nachfrage bildet aktuell der Transport von PCR- und Schnelltests, die wir im Auftrag nahezu aller renommierten Hersteller bundesweit transportieren und zustellen.“

Das Unternehmen hat vor einem Jahr die ersten Aufträge zur Verteilung von Corona-Tests übernommen und diese Woche die Marke von 200 Millionen transportierter Testkits übersprungen. Der Expressdienst beliefere damit vor allem medizinische Einrichtungen, Behörden, Schulen, Kindertagesstätten oder auch die zentralen Annahmestellen der Bundesländer, hieß es. Mit aktiv temperierten Transportnetzen für zwei bis acht sowie für 15 bis 25 Grad Celsius sei man in der Lage, in weniger als 24 Stunden an jeden Ort in Deutschland zu liefern. Trans-o-flex verteilt sowohl kleine Pakete als auch große Sendungen auf Paletten oder in ganzen Lkw über ein integriertes Netzwerk in kürzester Zeit flächendeckend.

Das aktuell abflauende Infektionsgeschehen sei nun der richtige Moment, um die Versorgung der Bevölkerung mit Corona-Tests, Impfstoffen oder Masken für künftige Infektionswellen oder neue Pandemien zu optimieren. Albeck:

„Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um die flächendeckende Versorgung im gesamten Bundesgebiet nicht auf Länderebene, sondern zentral neu zu planen, damit wir für den Herbst gerüstet sind.“

Dadurch könne vor allem die Impfstofflogistik deutlich effizienter gestaltet werden als bisher, so Albeck weiter. Die Verwaltung der Bundesländer würde entlastet und die Krankenkassen, nicht zuletzt die Steuerzahler könnten viel Geld sparen. Man habe entsprechende Konzepte seit Jahrzehnten beispielsweise für die Verteilung der Grippeimpfstoffe entwickelt und umgesetzt. Das Unternehmen sei jederzeit bereit, diese Expertise auch für den Aufbau effizienter und sicherer Logistiklösungen für andere Impfstoffe zur Verfügung zu stellen.

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