Titgemeyer: Kennzeichnung für Sperrstangen

Um den immer häufiger von Kontrollbehörden wie Polizei oder BAG gestellten Anforderungen nach einer klaren Kennzeichnung der Belastbarkeit von einzelnen Ladungssicherungsmitteln entgegen zu kommen, werden die entsprechenden Produkte der Titgemeyer Gruppe zukünftig gekennzeichnet.
Redaktion (allg.)
Dies betrifft Unternehmensangaben zufolge vor allem die vom Tochterunternehmen TS-Gesellschaft für Transport- und Sicherungssysteme aus Gevelsberg hergestellten Sperrstangen und Sperrbalken. Bei den Zurrgurten der hauseigenen Marke Bison ist die Kennzeichnung durch das angenähte Etikett bereits vorhanden. Auf diesem Etikett wird LC (Lash Capacity) in daN (dekaNewton) angegeben. Bei Sperrstangen und Sperrbalken hingegen ist die gleichmäßig verteilte Streckenlast das entscheidende Kriterium für die Kontrollbehörden. Die neue Kennzeichnung auf den Titgemeyer-Produkten umfasst das Symbol „Gleichmäßig verteilte Streckenlast“ und die genaue „daN“-Angabe der maximal zulässigen Kraft. Die Kennzeichnung ist dauerhaft und bleibt selbst bei Verschmutzung der Stange sichtbar, weil sie mit einem speziellen Verfahren durchgeführt wird und so dauerhaft erhalten bleibt. Der Belastungswert wird deutlich auf der Festseite der Stangen und Balken angebracht. Darüber hinaus können auch kundenspezifische Daten wie beispielsweise der Name oder das Logo der Spedition auf die Sperrstangen oder auch Kleiderstangen dauerhaft aufgebracht werden. So ist eine Zuordnung, beispielsweise beim Umladen an einem HUB, schnell und einfach möglich. Kundenspezifische Daten wie Nummern oder Texte sind schon bei Kleinserien ab 25 Stück möglich. (swe) Foto: Titgemeyer(sw)
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