Teleroute: Partnerschaft mit Gefco

Teleroute und Gefco wollen ihre Zusammenarbeit in Europa künftig intensivieren.
Redaktion (allg.)
Ziel der Partnerschaft sei es, die Auslastung von Gefco, einem französischen Transportunternehmen, im europäischen Straßengüterverkehr zu optimieren und zu verbessern. Gefco wird ab sofort in ganz Europa auf die Frachtenbörse von Teleroute zurückgreifen können. Um Synergien zu nutzen und die Prozesse zwischen den Niederlassungen von Gefco in Europa zu optimieren, haben die Partnerunternehmen eigenen Angaben zufolge ein gemeinsames Frachtangebotssystem aufgebaut. Niedrigere Kosten, geringerer Zeitaufwand und Trainings vor Ort sollen zu messbaren Produktivitätssteigerungen für das Transportunternehmen führen. Teleroute profitiere seinerseits durch den vorrangigen Zugang zu Gefcos Frachtangeboten. In naher Zukunft wollen Teleroute und Gefco ihre Partnerschaft weiter ausbauen und eine so genannte geschlossene Frachtenbörse einführen. Diese Börse soll es Gefco ermöglichen, vorrangig mit seinem eigenen Partnernetzwerk zu arbeiten. So könnten alle europäischen Niederlassungen von Gefco ihre Frachtangebote ihren Transportpartnern zuweisen. Das soll auch den Service für Kunden verbessern. Angebote, die nicht durch die geschlossene Frachtenbörse an ein Transportunternehmen vermittelt werden konnten, gehen dann, so Teleroute, automatisch in die offene Frachtenbörse und stehen dann allen 60.000 Nutzern zur Verfügung. (swe)(sw)
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