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Geotab, Anbieter vernetzter Transportlösungen, erweitert durch eine Partnerschaft mit der Volkswagen Group Info Services AG sein OEM-Netzwerk. Ziel der Zusammenarbeit ist die Integration fahrzeuggenerierter Daten von Marken wie VW, Audi, Škoda und weiteren, um Flottenbetreibern eine schlüsselfertige Telematik-Lösung zu bieten.
Nachhaltigkeitsziele und Flottenoptimierung
Durch die Datenintegration können Flottenmanager nicht nur Echtzeit-Entscheidungen über Produktivität und Compliance treffen, sondern auch Nachhaltigkeitsinitiativen umsetzen. Geotab bietet unter anderem Analysen, die Flotten dabei unterstützen, Kraftstoffeffizienz zu verbessern, Leerlaufzeiten zu reduzieren und Elektrifizierungspotenziale zu erkennen. Dies ermöglicht es den Betreibern, die Leistung ihrer Flotten hinsichtlich Umwelt- und Effizienzkriterien zu optimieren.
Die erhobenen Daten bieten umfassende Einblicke, die für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten (CSRD) genutzt werden können. Christoph Ludewig, Vice President Europe OEM bei Geotab, hebt hervor:
„Dank der Integration bekannter Marken des Volkswagen-Group-Portfolios können wir das Vertrauen auf Seiten unserer Kunden noch weiter stärken.“
Dies ermögliche ihnen, ihre markenübergreifenden Flotten effizienter zu steuern.
Vereinfachte Datenverwaltung und Kosteneffizienz
Ein entscheidender Vorteil der Partnerschaft liegt in der Cloud-to-Cloud-Integration der Daten, die es OEMs erspart, eigene Tech-Infrastrukturen aufzubauen. Daten verschiedener Marken können so auf der MyGeotab-Plattform verarbeitet und mit anderen Telematikdaten verknüpft werden. Dies ermöglicht eine umfassende Sicht auf die Flotten, ohne dass zusätzliche Hardware erforderlich ist. Flottenbetreiber behalten dabei die volle Kontrolle über ihre Daten, die in einer sicheren Geotab-Datenbank gespeichert werden.
Patricia Stich, Vorsitzende der Volkswagen Group Info Services AG, ergänzt, dass die Zusammenarbeit Flottenmanagern dabei helfe, „Flotten effizienter, sicherer und nachhaltiger betreiben können – und das ohne zusätzliche Hardware“.
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