technotrans: Batteriekühlung für Regionalzüge und Hybridloks
Der Sassenberger Thermomanagement-Spezialist liefert ab Ende 2021 direkt im Anschluss an die bereits laufenden Aufträge beider Kunden mehr als 100 Batteriekühlsysteme mit einem siebenstelligen Auftragsvolumen an zwei namhafte Batteriehersteller. Die energieeffizienten Geräte sollen in elektrischen Regionalzügen in Italien sowie bei Rangier-Hybrid-Lokomotiven zum Einsatz kommen. In beiden Fällen handele es sich um kundenspezifische Lösungen, die individuell auf den jeweiligen Anwendungsfall zugeschnitten seien.
Michael Finger, Sprecher des Vorstands der technotrans SE erklärt stolz:
„Mit diesen Folgeaufträgen untermauern wir unseren technologischen Führungsanspruch im Bereich der Schienenverkehr-Batteriesysteme. Gleichzeitig belegt die Fortsetzung der Zusammenarbeit die Zuverlässigkeit und Effizienz unserer erprobten Thermomanagement-Lösungen.“
In seiner Unternehmensstrategie „Future Ready 2025“ bemühe sich der Konzern, den Bereich E-Mobility kontinuierlich auszubauen. In diesem Segment spielten Batteriekühlsysteme für den Schienenverkehr eine Schlüsselrolle, so die Pressemeldung des Technologieunternehmens.
Im ersten Folgeauftrag sollen über einen Zeitraum von rund einem Jahr 82 Kühlgeräte für den Einsatz in Regionalzügen in Italien geliefert werden. Zuvor investierte der Batterieproduzent bereits in 60 baugleiche technotrans-Systeme. Es handele sich dabei um eine kundenspezifische Ausführung von mobilen Batteriekühlgeräten, die sich vor allem durch ihre kompakte Bauweise, präzise Temperaturregelung und hohe Energieeffizienz auszeichnen. Ein Regionalzug werde in der Regel mit jeweils zwei technotrans-Systemen ausgestattet. Der zweite Folgeauftrag eines Batterieherstellers für Rangier-Hybrid-Lokomotiven umfasse eine Lieferung von 29 Geräten in individueller Variante; zuvor habe der Kunde bereits 21 der High-Tech-Kühlsysteme erworben gehabt. Die Auslieferung soll im Laufe des Jahres 2022 erfolgen. Beide Projektpartner hätten schon jetzt Interesse an einer Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit signalisiert und konkret weitere Aufträge für den Zeitraum nach 2022 in Aussicht gestellt.
Michael Finger wirbt abschließend:
„Einer der ausschlaggebenden Gründe für den Erfolg im wachsenden Schienensegment ist unsere ausgeprägte Lösungskompetenz und Flexibilität. Dadurch gelingt es, unsere Produkte optimal an die Systeme der Kunden zu adaptieren – selbst bei komplexesten Anforderungsprofilen. Außerdem verfügen wir über hohe Fertigungskapazitäten und schnelle Reaktionszeiten, um derartig umfangreiche Aufträge innerhalb kurzer Zeiträume abzubilden.“
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