Spedition Bode nimmt Iveco S-Way NP in Fuhrpark auf

Die Spedition Bode nahm für mehr Umweltschutz 25 Iveco S-Way NP, die mit Bio-Erdgas angetrieben werden, von Iveco Nord Nutzfahrzeuge in Hamburg entgegen.

Der Iveco S-Way NP im Bode-Design. (Foto: Iveco)
Der Iveco S-Way NP im Bode-Design. (Foto: Iveco)
Redaktion (allg.)

Bereits seit 2019 fährt die Spedition mit den Iveco Stralis NP. Nun möchte man unter Einsetzung des Iveco S-Way NP mit LNG-Antrieb noch weniger CO2-Emissionen verursachen. Die Betankung der zwei 540 Liter großen Tanks, die 390 Kilogramm flüssiges Erdgas erfassen können, soll ab Dezember an der betriebseigenen LNG-Tankstelle erfolgen, heißt es. Das Unternehmen geht davon aus, dass Bio-Erdgas künftig auch in Deutschland vermehrt verfügbar sein wird. Der 460 PS-Lkw komme mit dieser Tankfüllung auf eine Reichweite von 1.600 Kilometern, wobei er gleichzeitig um bis zu 95 Prozent CO2-Emissionen einspare.

„Iveco ist klarer Vorreiter bei Gasfahrzeugen, das zeigt sich deutlich beim Verbrauch und somit bei der Reichweite. Unsere Fahrer waren bereits von der Leistung des Stralis NP begeistert, aber der S-Way NP legt in Puncto Platzangebot und Komfort in der Kabine die Latte nochmal deutlich höher.“, meint Geschäftsführer Kai-Jörg Bode.

Die Active Space Kabine von Iveco mit einer Stehhöhe 2,15 Metern wurde für die Bode Spedition mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet. So verfüge der Innenraum neben einer vollautomatischen Klimaanlage inklusive Standklima und -heizung auch über eine dreistufige Kühl- und Heizfunktion zur Temperaturregelung. Für weiteren Komfort der Fahrenden sorge unter anderem das Multifunktions-Lederlenkrad sowie die Hi-Komfort-Ledersitze, Sonnenrollos an den Seitenscheiben, ein Kühlschrank, ein Infotainmentsystem inklusive TVBT-Fernseher und nicht zu vergessen ein gemütliches Bett. Vorbereitungen für Nebenantriebe und ein Telematiksystem gehören ebenso zu der Individualausstattung Bodes.

Das Speditionsunternehmen aus Schleswig-Holstein setzt sich laut eigenen Angaben schon seit Jahren für mehr Umweltschutz und die Reduzierung von Schadstoffen ein. Dafür bieten sie beispielsweise ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Schulungen für eine verbrauchsoptimierte Fahrweise an und nutzen eine eigene Photovoltaikanlage sowie alternative Antriebstechnologien.

Fiona Nitschke

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