Redaktion (allg.)
Die Unternehmen des Hafenverbundes verfügen im Großraum Hamburg über gute Verkehrsanbindungen ans Hinterland und Möglichkeiten für den direkten Umschlag zwischen See- und Binnenschiff. Neben dem Elbehafen Brunsbüttel gehören der Ölhafen und der Hafen Ostermoor – beide am Nord-Ostsee-Kanal – sowie der Außenhafen Glückstadt zu den Stützpunkten der Gesellschaft. „Mit ihrer strategisch günstigen Lage sind die neuen Partner eine wichtige Bereicherung in unserem Verbund“, freut sich SPC-Geschäftsführer Georg Waischnor über den Zuwachs. Zu der Hafengesellschaft Brunsbüttel gehören die Unternehmen Cargo-Service Hanse-Tally Kontor GmbH, die Hans Schramm & Sohn GmbH, die Hafengesellschaft Glückstadt mbH sowie die Ost-West Container Terminal und Stauerei GmbH. Allein im Elbehafen Brunsbüttel wurden im vergangenen Jahr rund vier Millionen Tonnen umgeschlagen. Für 2007 erwartet man eine 25-prozentige Steigerung der Tonnage. Mit seinem direkten Zugang zu Nord- und Ostsee bietet der Universalhafen guten Anschluss an die europäischen Binnenwasserwege. „Außerdem verfügt Brunsbüttel als Land-See-Schnittstelle im Hinterlandverkehr über effiziente Verbindungen mit LKW, Bahn und Binnenschiff“, so Norbert Feis, der in der Geschäftsführung der Hafengesellschaft Brunsbüttel für den Vertrieb verantwortlich ist. (swe)(sw)
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