Sondertransporte: Potteries Heavy Haulage investiert in neuen Satteltieflader

Für kommende internationale Schwerlasttransporte hat Potteries Heavy Haulage in seinen Fuhrpark investiert. Der neue Satteltieflader kommt von Goldhofer.
Niedriges Eigengewicht und kurzes Fahrwerk: Mit dem STZ-VP 2 hat Potteries Heavy Haulage einen neuen Satteltieflader von Goldhofer für den Fuhrpark gefunden. (Foto: Rob Powell/Goldhofer)
Niedriges Eigengewicht und kurzes Fahrwerk: Mit dem STZ-VP 2 hat Potteries Heavy Haulage einen neuen Satteltieflader von Goldhofer für den Fuhrpark gefunden. (Foto: Rob Powell/Goldhofer)
Redaktion (allg.)

Das auf internationale Schwerlast- und Sondertransporte ausgerichtete Unternehmen Potteries Heavy Haulage Ltd. aus Stoke-on-Trent, Großbritannien, hat seine Tieflader-Palette um den Satteltieflader STZ-VP 2 von Goldhofer erweitert. Das geringe Eigengewicht und das kurze Fahrwerk konnte überzeugen und veranlasste das britische Unternehmen zu der Investition.

„Wir transportieren ja nicht nur allgemeines Stückgut, zum Beispiel Druckbehälter, Aggregate, Bauteile und Maschinen, sondern auch Industrieanlagen. Ebenso gehören Boote und Baumaschinen wie Bagger und Krane zu unserem Transportfolio. Angesichts dieser breiten Angebotspalette erfüllt der STZ-VP 2 unsere Ansprüche an einen fast universell einsetzbaren Tieflader optimal“, so Rob Powell, Operations Manager bei Potteries Heavy Haulage. „Zusätzlich profitieren wir von den hohen Nutzlasten durch sein geringes Eigengewicht und seinem hohen Grad an Fahrsicherheit und Spurstabilität.“

Mit einer Sattellast von 23 Tonnen biete der Flexibilitäts-Champion STZ-VP 2 eine ausziehbare Ladefläche mit außenliegenden Trägern samt Einlegematratze zur Verwendung als Flach- oder Kesselbett, so das Unternehmen. Zusätzliche Trennstellen zum Einbau weiterer Träger sind ebenso vorhanden wie eine tiefe und breite Bagger- beziehungsweise Kesselmulde. Auch der hydraulische Schwanenhals ist mit außenliegenden Trägern ausgestattet. So kann zum Beispiel bei Bootstransporten der Bug weiter vorne geladen werden. Als Fahrwerk kommt das bewährte Zwei-Achs-Pendelachsfahrwerk mit einer Ladehöhe von 1.100 Millimetern zum Einsatz. Dank einem Achsausgleich bis zu 600 Millimetern und einem Lenkeinschlag bis zu 60 Grad kann dieses auch extreme Baustelleneinfahrten einfach bewältigen. (mb)

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