Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer hat sich zu diesem Thema mit der Autobahn GmbH des Bundes und deren bayerischen Niederlassungen ausgetauscht, heißt es in einer Pressemitteilung.
Ministerin Schreyer sagt: „Wir sind uns einig, dass wir für die vielen Nutzerinnen und Nutzer Verbesserungen erreichen wollen. Besonders liegen mir die Lkw-Fahrerinnen und -Fahrer am Herzen, die auch in der Corona-Pandemie sieben Tage die Woche für uns unterwegs sind und auf sichere und saubere Parkplätze angewiesen sind. Eine Videoüberwachung könnte ein erfolgversprechender Ansatz sein.“
Die Staatsministerin habe sich mit dem Anliegen nun an Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing gewandt.
„Mir ist klar, dass eine Videoüberwachung der Autobahnparkplätze, beziehungsweise bestimmter Schwerpunktplätze, aus Gründen des Datenschutzes nicht so einfach umsetzbar ist. Ich glaube aber, dass es möglich ist, Aufenthaltsqualität und Datenschutz zusammenzubringen."
Der Freistaat Bayern würde einen solchen Vorstoß unterstützen.
"Ich würde mich freuen, wenn der neue Bundesverkehrsminister sich ebenfalls für sichere und saubere Autobahnparkplätze einsetzt", so die Verkehrsministerin weiter.
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