Schmitz Cargobull: Neue „Allround-Werkstatt“

Der Trailerhersteller will gemeinsam mit Zugmaschinenherstellern ein europaweites Servicenetz aufbauen. Daimler und Iveco sollen den Anfang machen.
Redaktion (allg.)
Ziel sei ein europaweites Netz von so genannten Allround-Werkstätten, in denen der Service für die jeweiligen Zugmaschinen und Auflieger beziehungsweise Anhänger von Schmitz Cargobull zusammengeführt werden soll, teilte der Trailerhersteller mit. Bei der Daimler AG nenne sich das Konzept „TruckWorks“, bei Iveco „Truck Station“. Die Verhandlungen über entsprechende Kooperationsverträge würden kurz vor dem Abschluss stehen, heißt es. Vereinbarungen mit weiteren Zugmaschinenherstellern sollen „in naher Zukunft“ folgen. Die Kooperationen würden über eine reine Ausweitung des Servicenetzes für die gemeinsamen Kunden hinausgehen. Schmitz Cargobulls Tochterunternehmen Cargobull Parts & Services, als Spezialist für die Ersatzteilversorgung mit Trailerteilen, bringe seine ausgefeilte Ersatzteil-Logistik, seine Qualitätsstandards für Service Werkstätten sowie ein umfassendes Internetportal mit Teilesuche, Auftragsabwicklungs- und Teilebestellfunktionen in die Partnerschaft mit ein. „Die jeweiligen Vereinbarungen sind jetzt sehr weit fortgeschritten und benötigen nur noch die Unterschrift“, so Dr. Peter Kes, Geschäftsführer der Cargobull Parts & Services GmbH. Er ist für die Servicestruktur bei Schmitz Cargobull verantwortlich. (tbu)(sw)
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