Die Investitionen setzte Gebrüder Weiss in den vergangenen drei Jahren ein, um ein großes Logistik-Terminal in Bukarest zu errichten, mehrere Standorte zu gründen und sich Grundstücke für zukünftige Baumaßnahmen zu sichern.
„Wir haben in Rumänien eine jährliche Wachstumsrate von etwa 20 Prozent“, berichtet Thomas Moser, Regionalleiter für Südosteuropa und CIS. Zur Wachstumsstrategie gehöre der Aufbau eines flächendeckenden Netzes im Land, mit dem Ziel einen 24-Stunden-Takt anbieten zu können.
Gebrüder Weiss hat sich gemäß eigenen Angaben in Rumänien einen breiten nationalen und internationalen Kundenstamm aufgebaut. Vor allem österreichische, deutsche und französische Unternehmen seien von und nach Rumänien im Stückgut- oder Ladungsverkehr unterwegs. Besonders stark gewachsen sei die Zahl der nationalen Verkehre rumänischer Großfirmen.
An sechs Standorten im Land wickelt das Unternehmen jährlich über 20.000 Komplettladungsverkehre ab.
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