Rhenus: Neues Gefahrstofflager für Lacke

Seit Anfang Juli 2013 ist die Rhenus-Niederlassung in Dortmund für drei Unternehmen der Dörken-Gruppe aktiv.
Christine Harttmann

Der langfristig angelegte Vertrag erstreckt sich auf Services in den Bereichen Lagerung, Kommissionierung und Versandbereitstellung. Darüber hinaus Rhenus in seinem Logistikzentrum produktionsnahe Mehrwertdienste, insbesondere das Tönen und Mischen von Farben sowie das Etikettieren von Dosen übernehmen. Gemäß einer Verlautbarung des Logistikdienstleisters hat er innerhalb seiner Anlage eigens hierfür in ein neues Gefahrstofflager investiert.

Man habe sich intensiv auf die Anforderungen vorbereitet, die bei Zusammenarbeit mit den Dörken-Baufarben, den Dörken MKS-Systemen und den Protec Systempasten zu erwarten seien, resümiert Heiko Nowak, Geschäftsführer der Rhenus Contract Logistics West. „Hinzu kommt die Verknüpfung der IT-Systeme der Unternehmen, um einen kontinuierlichen Datenaustausch zu gewährleisten.“

Für seine drei Kunden aus der Dörken-Gruppe wird der Logistikdienstleister neben klassischen Warehouse-Management-Dienstleistungen auch auftragsindividuelle Mehrwertdienstleistungen anbieten. Dazu gehört der Betrieb von Mischmaschinen unterschiedlicher Größe. Die Produkte werden durch Rhenus nach den vom Auftraggeber formulierten Maßgaben im logistischen Prozess gesondert etikettiert.

Rhenus investierte außerdem in ein Lagerareal, in dem Brände bei nicht mit Wasser löschbare Produkte im Brandfall mit Kohlenstoffdioxid bekämpft werden können. Neue Sprinkleranlagen wurden dort ebenfalls eingebaut.

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