Retouren: DPD führt digitalen Paketschein ein
Der Endkunden greift dafür auf eine Smartphone-App oder über die Internetseite paketnavigator.de zu. Mit einem Klick auf den Retoure-Button erstellt er dort ein digitales Retourenlabel. Das Etikett muss er bei der Paketabgabe in einem der 6.000 sogenannten Pickup-Paketshops nur noch auf seinem Smartphone vorzeigen. Laut DPD spart der Kunde durch die neue Vorgehensweise Ressourcen, da das herkömmliche Papieretikett wegfällt. Zudem müsse der Kunde das physische Label nicht mehr ausdrucken und aufkleben.
„Die bequeme und schnelle Abwicklung von Retouren ist eine elementare Voraussetzung für ein fortschreitendes Wachstum im E-Commerce“, erklärt Andreas Reß, Geschäftsführer Vertrieb bei DPD Deutschland. Untermauert wird die These von einer durch DPD durchgeführten Befragung. Dabei gaben 81 Prozent der 1.582 befragten deutschen Online-Kunden an, dass eine „komplizierte Rückgabe“ sie am Online-Kauf hindern würde. Laut DPD wurde kein anderes Kriterium häufiger genannt.
Neben der neuen digitalen Variante bleibe den Kunden jedoch unter anderem die klassische Rücksendung mit beigelegtem Papieretikett erhalten. (mb)
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