Renault: Webfleet-Telematik ohne Zusatz-Hardware

Fahrzeuge der Renault-Gruppe mit serienmäßiger Konnektivität sollen sich noch einfacher mit der Webfleet-Serviceplattform verbinden lassen. Möglich macht dies die Teilnahme am sogenannten OEM.connect-Programm.

Ab der zweiten Hälfte 2023 soll OEM.connect für Renault-Fahrzeuge in Europa verfügbar sein. (Foto: Renault Trucks / Yannick Brossard)
Ab der zweiten Hälfte 2023 soll OEM.connect für Renault-Fahrzeuge in Europa verfügbar sein. (Foto: Renault Trucks / Yannick Brossard)
Anna Barbara Brüggmann

Wie Flottenmanagementanbieter Webfleet bekannt gegeben hat, wird die Renault-Gruppe Partner vom OEM.connect-Programm.

Fahrzeuge des Herstellers mit serienmäßiger Konnektivität könnten demzufolge künftig mit der Webfleet-Serviceplattform verbunden werden, ohne dass Hardware nachgerüstet werden muss – dies sei in Europa ab der zweiten Hälfte des Jahres 2023 möglich, heißt es.

Die Telematik-Technologie soll so einfacher, schneller und kostengünstiger genutzt werden können. Notwendig für die Verbindung der Fahrzeuge sei lediglich die Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN).

Fuhrparkunternehmen mit Renault-Fahrzeugen können nach Angaben des Anbieters auf die Standardanwendungen von Webfleet zugreifen und Fahrzeugdaten direkt an die Plattform übertragen.

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