Der geplante CO2-Aufschlag bei der Lkw-Maut stößt bei der Opposition im Bundestag auf massive Kritik. Die CSU-Abgeordnete Martina Engelhardt-Kopf beklagte am späten Donnerstagabend eine erhebliche Mehrbelastung für die Transportbranche, die jedoch keine unmittelbare klimapolitische Lenkungswirkung haben werde. Der AfD-Parlamentarier Dirk Brandes warnte bei der ersten Lesung des entsprechenden Gesetzentwurfs, die drastische Erhöhung der Transportkosten werden die Inflation weiter anheizen.
Steigende Maut
Um Anreize für klimafreundliche Lastwagen zu setzen, will die Bundesregierung ab 1. Dezember einen CO2-Aufschlag bei der Lkw-Maut erheben. Emissionsfreie Lkw, von denen es vergleichsweise wenige gibt, sollen im Gegenzug bis Ende 2025 von der Maut befreit werden. Ab Juli nächsten Jahres soll zudem die Untergrenze, ab der die Lkw-Maut erhoben wird, von 7,5 Tonnen auf ein zulässiges Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen sinken. Handwerksbetriebe will man davon allerdings ausnehmen.
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