Den Kofferaufbau bietet Humbaur in zwei Standardgrößen an, individuelle Größen seien ebenfalls machbar. In der 15 Kubikmeterversion ist der Purlight Koffer 350 cm lang, 210 cm breit und 220 cm hoch. Die 18-Kubik-Version kommt mit einer Länge von 425 cm (alle Maße sind Außenmaße). Mit dem standardmäßigen Stahl-Hilfsrahmen wiegt der 3,5-Meter-Koffer 365 kg, die längere Version bringt 465 kg auf die Waage. Mit einem Rahmen aus Alu lassen sich nochmal 30, respektive 40 kg an Leergewicht einsparen. Aufgebaut auf die üblichen 3,5-Tonner-Fahrgestelle erreiche man laut Humbaur bis 1.200 Kilo Nutzlast – für einen 3,5-Tonner Koffer ein sehr guter Nutzlastwert.
Der Aufbau macht den Unterschied
Aufgebaut ist die Purlight-Box aus 30 mm Hartschaumpaneelen mit einer Deckschicht aus Gfk. Das ebenfalls isolierte Sandwich-Dach soll eine Kondenswasserbildung im Fahrzeuginneren zuverlässig verhindern. Die 15 mm starke Siebdruck-Bodenplatte ist rundum in Dichtmasse verlegt und durchgehend in einem Stück verlegt. Das heißt, es gibt keine verschleißträchtigen Stoßkanten, das Be- und Entladen mit den kleinrädrigen Ameisen werde dadurch ebenfalls erleichtert.
Ladungssicherung mit Zurrschienen
Nah an der Wand sind links und rechts Zurrschienen im Boden integriert. In diesen lassen sich verschiebbare Zurrpunkte montieren. Auf diese Weise können die Sicherungspunkte optimal an die Ladung angepasst werden. Je nach Länge des Koffers variiert die Anzahl der Serien-Zurrpunkte (1 Paar Zurrpunkte pro Meter). Natürlich können diese via Sonderausstattung noch ergänzt werden. Das Nachrüsten ist dank des durchdachten Systems besonders einfach.
Verwindungssteif und korrosionsgeschützt
Als Rahmenkonstruktion verbaut Humbaur doppelwandige Aluminiumprofile. Die sollen für eine hohe Steifigkeit sorgen. Das geschweißte Heckportal ist aus feuerverzinktem Stahl. Auch bei den Doppelflügeltüren im Heck setzt Humbaur auf Langlebigkeit und verwendet Scharniere und Verschlüsse aus Edelstahl.
Hohe Alltagstauglichkeit
Wichtig ist ein einfacher Zugang in den Koffer. Dazu bietet der Purlight bereits in der Serienausstattung eine ausziehbare Leiter mit Handgriff am Heck. Sehr schlau: In der Mitte der Dachfläche ist eine Innenraumbeleuchtung mit Bewegungsmelder verbaut. So braucht sich der Fahrer um die Laderaumbeleuchtung nicht weiter zu kümmern und kann auch nicht vergessen, sie auszuschalten. Weiteres Plus: Die Positionsleuchten des Fahrzeuges sind im Aufbau-Umriss integriert. Es steht also nichts hervor, was durch Äste oder Schilder beschädigt werden könnte.
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