Noerpel-Gruppe: Speditionsterminal in Villingen-Schwenningen eröffnet
Mit einem sommerlichen Fest hat die Noerpel-Gruppe am vergangenen Samstag ihr neues Speditionsterminal in Villingen-Schwenningen offiziell eröffnet. Im Beisein von Oberbürgermeister Jürgen Roth gab Stefan Noerpel-Schneider, geschäftsführender Gesellschafter der Noerpel-Gruppe, den formellen Startschuss für die neu errichtete Anlage.
Das 10.000 Quadratmeter große Speditionsterminal wurde innerhalb eines Jahres auf einem 42.000 Quadratmeter großen Grundstück errichtet. An 82 Verladetoren können Lkw andocken, um Waren anzuliefern oder aufzunehmen. In der 7.300 Quadratmeter großen Halle werden die Sendungen dann umgeschlagen und versandfertig gemacht. Damit der Hallenverkehr schnell und reibungslos funktioniert, verfügt die Umschlaghalle laut dem Logistiker über einen besonders breiten Mittelgang. Zudem können mehr als 2.000 Quadratmeter als Bürofläche genutzt werden.
Ältere Anlage ersetzt
Seit 2013 ist das Logistikunternehmen mit einem Speditionsstandort in Villingen-Schwenningen bereits vor Ort. Mit dem modernen Neubau hat man die bisher genutzte Anlage in unmittelbarer Nähe ersetzt, deren Kapazitäten nicht mehr ausgereicht hat. Stefan Noerpel-Schneider, geschäftsführender Gesellschafter der Noerpel-Gruppe:
„In unserem neuen Terminal bieten wir unseren Kundinnen und Kunden hochwertige Speditions- und Fullservice-Dienstleistungen und ich freue mich sehr, dass wir dies heute gemeinsam feiern. Für die tatkräftige Unterstützung beim Neubau, Umzug und erfolgreichen Start ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten.“
Das Noerpel-Team in Villingen-Schwenningen organisiert vor allem für Unternehmen aus der Elektro- und Automobilbranche oder auch dem Maschinenbau umfangreiche Transportlösungen. Niederlassungsleiter Darko Ilic:
„Die Lieferketten der Hersteller und Zulieferbetriebe sind teilweise sehr komplex. Wir unterstützen die Unternehmen mit nationalen wie internationalen Transportleistungen.“
Umweltfreundliche Gebäudetechnik
Nachhaltig zu handeln sei ein wesentliches Element der Unternehmensstrategie, hieß es. So setze man bei allen Neubauprojekten beispielsweise auf moderne Gebäudetechnik und effiziente Energielösungen.
• Die neue Immobilie wurde nach BEG 40-Standard errichtet und benötigt nur 40 Prozent der Energie, die ein konventionell errichtetes Referenzgebäude verbraucht.
• Eine Photovoltaik-Anlage auf dem Hallendach erzeugt einen Großteil des benötigten Stroms.
• Die Hallenfassade besteht aus recycelbaren Metall-Kassetten-Elementen.
• Der Neubau wird mit einer energiesparenden Luft-Wasser-Wärmepumpe beheizt.
• Eine Mess-Steuer-Regel-Technik vernetzt die gesamte Gebäudetechnik, ist bedarfsgerecht abgestimmt und damit energieeffizient.
• Auf dem Gelände sind E-Ladesäulen für Pkw installiert, die Vorrüstung für E-Lkw ist vorgesehen.
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