Niedrigwasser: Schiffsverkehr auf Rhein und Donau behindert

Niedrigwassers an Rhein und Donau bremst Binnenschiffe aus. Reeder müssen umdisponieren und ihre Ladung vom Schiff auf Lkw und Bahn umladen.
Christine Harttmann

Wie das Wasser- und Schifffahrtsamt Nürnberg meldet, entwickeln sich derzeit vor allem der Rhein und die frei fließende Donau zwischen Straubing und Vilshofen zu einem Nadelöhr. Die Schiffe können dort nicht abgeladen fahren. Das mache sich auf dem Main-Donau-Kanal bemerkbar.

Obwohl in den Kanalhaltungen des Main-Donau-Kanals die Wasserstände konstant bleiben ist auch dort der Schiffsverkehr zurückgegangen. Der Kanal ist selbst so ausgebaut, dass er auch bei dieser Trockenheit genügend Wassertiefe hat und es daher zu keinerlei Einschränkungen für die Güterschiffe kommt.

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