Niedersachsen: Geldspritze für Winterschäden

Vom Land Niedersachsen werden weitere zehn Millionen Euro für die Beseitigung von Schlaglöchern zur Verfügung gestellt.
Redaktion (allg.)
Der Gesamtverband Verkehrsgewerbe Niedersachsen (GVN) hat die Entscheidung der Niedersächsischen Landesregierung begrüßt, die weitere zehn Millionen Euro zur Schlaglochbeseitigung bereitstellen will. Es geht dabei um die Beseitigung der Winterschäden an den Landesstraßen. „Die Niedersächsische Landesregierung zeigt damit, dass der Bedarf gesehen und einer funktionierenden Verkehrsinfrastruktur ein hoher Stellenwert beigemessen wird“, sagte GVN-Hauptgeschäftsführer Bernward Franzky in Hannover. Das Straßennetz sei die Lebensader zur Versorgung von Wirtschaft und Bevölkerung. Franzky: „Für den Transporteur ist es wichtig, diese Lebensader optimal bedienen zu können. Bund und Land sind daher auch weiterhin gefordert, diesem Anspruch gerecht zu werden. Zumal die Transportunternehmer über die Maut dem Staat ausreichend Mittel zur Verfügung stellen.“ Allein auf der Bundesautobahn A2 zwischen Helmstedt und Bad Eilsen sind nach Mitteilung des GVN in Niedersachsen täglich rund 25.000 mautpflichtige Lkw unterwegs, die für die Nutzung der 150 Kilometer langen Strecke pro Tag rund 650.000 Euro Lkw-Maut zahlen. (tbu)(sw)
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