Niederlande: Erhöhte Taktfrequenz zwischen Rotterdam und Süddeutschland
Mit der Frequenzsteigerung wollen die Zugbetreiber TX Logistik und European Gateway Services ihr Angebot attraktiver positionieren: als Alternative zur traditionellen Verbindung über die norddeutschen Häfen. Der Rotterdam-Bayern-Express eigne sich sowohl für maritime als auch kontinentale Fracht. Der Zug fährt alle großen Containerterminals in Rotterdam an – sowohl auf der Maasvlakte als auch im Stadtgebiet. In Süddeutschland werden das Tricon Containerterminal in Nürnberg und das Inlandterminal München Riem bedient. Von beiden Terminals bieten TX Logistik und European Gateway Services auch Vor- und Nachläufe an. Fracht, die Rotterdam mit dieser Schienenverbindung am ersten Tag verlässt, steht am dritten Tag in ganz Süddeutschland und im nordwestlichen Österreich beim Kunden.
„Wir sind immer bestrebt, unsere Zugprodukte weiterzuentwickeln“, erläutert Klaus Niemöhlmann, Leiter des Geschäftsbereichs Maritim bei TX Logistik. „Mit der Aufstockung können wir nicht nur eine höhere Frequenz, sondern auch zusätzliche Kapazitäten anbieten. Noch wichtiger ist aber, dass wir nun in der Lage sind, unsere Züge in Rotterdam noch schneller und effizienter abzuwickeln."
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