Neue Software für die Hafenabfertigung

Kewill CSF hat das Seefrachtmodul „Zabis-Port“ entwickelt, das allen an Seefrachtvorgängen Beteiligten über das „Zabis“-System einheitliche Anbindung an die jeweiligen Hafenverfahren ermöglicht.
Torsten Buchholz
Diese Integration ermöglicht in „Zabis-Atlas-AES“ erstellte so genanntee Movement-Reference-Numbers (MRN) ohne Medienwechsel in einen Hafenauftrag zu überführen. Die Daten werden nach Erfassung in dem neuen Seefrachtmodul an den für den jeweiligen Hafen zuständigen Provider weitergeleitet. Hierbei können Vorgänge sowohl im Feldnummernformat (HDS) als auch in der neuen Nachrichtenstruktur GPO erzeugt werden. Neben der klassischen Verladung von Gütern und Containern können auch andere Auftragsarten wie Anlieferung, Laden oder Packen erfasst und übermittelt werden. Von den an der Transportkette beteiligten Kai- und Packbetrieben, Reedereien und Speditionen werden dann die entsprechenden Stati an den Provider gemeldet. Das gilt auch für die Nachrichten vom Zoll. Vom Provider wiederum kommen die Statusnachrichten beziehungsweise Fehlermeldungen an die Seefrachtsoftware zurück. (tbu)
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