Nagel-Group: Kooperation mit Bürger soll ausgebaut werden

Seit 35 Jahren dauert die Zusammenarbeit zwischen der Nagel-Group und dem Familienunternehmer Bürger an. Nun wurde der Vertrag verlängert: Die schwäbischen Maultaschen und anderen Teigwaren werden demnach weiterhin vom Logistikdienstleister distribuiert sowie europaweit verfügbar gemacht.

(v.l.n.r.): Walter Fink (Vertrieb Nagel-Group), Jan Neumeyer (Technischer Leiter Bürger), André Pleines (Executive Director Real Estate Nagel-Group), Thomas Teuchert (Geschäftsführer Bürger), Carsten Taucke (CEO Nagel-Group), Martin Bihlmaier (Geschäftsführer Bürger), Heidi Nemecek (Vertrieb Nagel-Group), Michael Kugel (Geschäftsführer Bürger), Gerd Neuenstein (Top Level Customer Management Nagel-Group), Daniel Weiser (Logistik Bürger) und Marco Mahn (Niederlassungsleiter Nagel-Group Reichenbach)
(v.l.n.r.): Walter Fink (Vertrieb Nagel-Group), Jan Neumeyer (Technischer Leiter Bürger), André Pleines (Executive Director Real Estate Nagel-Group), Thomas Teuchert (Geschäftsführer Bürger), Carsten Taucke (CEO Nagel-Group), Martin Bihlmaier (Geschäftsführer Bürger), Heidi Nemecek (Vertrieb Nagel-Group), Michael Kugel (Geschäftsführer Bürger), Gerd Neuenstein (Top Level Customer Management Nagel-Group), Daniel Weiser (Logistik Bürger) und Marco Mahn (Niederlassungsleiter Nagel-Group Reichenbach)
Anna Barbara Brüggmann

Die seit 35 Jahren bestehende Kooperation zwischen der Nagel Group und dem Hersteller von Teigwaren Bürger soll weiterbestehen und zudem ausgeweitet werden. Die Produkte des Familienunternehmens mit Sitz in Ditzingen werden über den Netzwerk-Standort in Reichenbach und den Tiefkühlstandort in Markgröningen, in Deutschland und Europa verteilt.

Nun errichtet Bürger eigenen Angaben zufolge in Crailsheim eine neue Kältezentrale sowie ein neues Logistikzentrum, das zum Teil vom Lebensmittellogistiker angemietet sowie als Umschlagsfläche genutzt wird.

Dies soll kürzere Transportwege gewährleisten, die Umschlagstätigkeit verringern, Zeitersparnis mit sich bringen, CO2 einsparen - und zudem die Produkt- und Service-Qualität erhöhen, heißt es.

Die Fertigstellung des Neubaus sei für das erste Quartal 2024 geplant. Die Anlage werde an das bestehende Werk angeschlossen, die gesamte Investitionssumme belaufe sich auf rund 45 Millionen Euro.

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