München ist am teuersten

Die Logistikregion in Bayern führt 2019 bei den Mietpreisen sowohl bei Bestands- als auch bei Neubauimmobilien.

Anna Maria Schmid

Die Spitzenmieten für Bestandsimmobilien in den Regionen München sowie in Berlin und Stuttgart steigen dem „Realogis-Mietpreisspiegel für Logistikimmobilien in Deutschland 2019“ zufolge um bis zu zehn Prozent. Unter allen 31 aufgeführten Logistik-Standorten bietet Sachsen-Anhalt demnach die günstigsten Mietpreise für Neubauten, vor allem in Halle und Magdeburg.

Aufgrund ihrer wachsenden Bedeutung seien die Logistikmärkte Mainz/Wiesbaden und Heilbronn zum ersten Mal im Realogis-Mietpreisspiegel aufgeführt, sagt Adriano Borgia, als Geschäftsführer für die Realogis-Niederlassungen in Frankfurt und Stuttgart verantwortlich.

In der Kategorie der Top 7 der deutschen Logistikmärkte liegt München 2019 mit 7,25 Euro/qm für Neubauimmobilien preislich an der Spitze, gefolgt von Berlin mit 6,80/qm und Stuttgart mit 6,50 Euro/qm sowie Frankfurt mit ebenfalls 6,50 Euro/qm, Hamburg mit 6,00 Euro/qm, Düsseldorf mit 5,60 Euro/qm und Köln mit 5,20 Euro/qm.

Auch bei Bestandsimmobilien führt München mit 6,50 Euro/qm. Dahinter liegen Hamburg mit 5,80 Euro/qm, Frankfurt, Stuttgart und Berlin mit jeweils 5,50 Euro/qm, gefolgt von Köln mit 4,60 Euro/qm und Düsseldorf mit 4,70 Euro/qm.

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