Der Unimog wurde zum ersten Mal vor 70 für den Winterdienst ausgestattet – Ingenieur Alfred Schmidt ertüftelte für den Kunden Alfred Hitz aus dem Schwarzwald einen Schneepflug. Der Keilpflug K1 verfügte über eine Räumbreite von 2.200 Millimetern und eine Pflughöhe von 1.100 Millimetern.
Der Unimog U 2010 war 1.630 Millimeter breit und mit einem 18 Kilowatt (25 PS)-Motor ausgestattet. Der Pflug ließ sich rein mechanisch per Handrad über eine Kette absenken oder anheben. Mittlerweile kamen rund 100.000 Unimog mit Winterdiensttechnik von Schmidt zum Einsatz. Doch Unternehmensangaben zufolge nutzen auch viele weitere Winterdienst-Aufbauhersteller den Unimog als Trägerfahrzeug.
Das Fahrzeug ist aktuell in zwei Baureihen erhältlich: Als „Unimog-Geräteträger“ – meist in orangefarbener Lackierung mit Schneepflug im Winter oder als Mähgerät im Sommer – umfasst er die Modelle U 219 bis U 535 und verrichtet verschiedene Arbeiten für Kommunen, in der Landwirtschaft und der Logistikbranche. Als U 4023 und U 5023 soll er sich durch hochgeländegängige Eigenschaften auszeichnen, wie sie in der Energieversorgung, bei der Waldbrandbekämpfung oder im Katastrophenschutz gefordert sind.
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