Maersk: Mehr Energie-Transparenz an Kühlcontainern

Um die Transparenz bezüglich Kosten, Energieverbrauch und Umweltschutz zu erhöhen, hat Maersk Container Industry die Star Cool-Container mit neuen Verbrauchszählern ausgestattet.
Die Star Cool-Container bei Maersk Container Industry werden mit Verbrauchszählern zur Überwachung des Energieverbrauchs ausgestattet. (Foto: Maersk Container Industry)
Die Star Cool-Container bei Maersk Container Industry werden mit Verbrauchszählern zur Überwachung des Energieverbrauchs ausgestattet. (Foto: Maersk Container Industry)
Redaktion (allg.)

Als erster Kunde der zur dänischen Reederei-Gruppe Maersk gehörenden Maersk Container Industry transportiert Maersk Line die gekühlte Ware in mit neuen Energieverbrauchszählern ausgestatteten Star Cool-Containern. Sie sollen einen transparenten Überblick über Werte wie Energieverbrauch und CO2-Ausstoß geben und diese protokollieren sowie bei der Kostenoptimierung helfen. Bisher waren die Kunden auf Geräte von Drittanbietern angewiesen, deren Daten zudem nur manuell ausgelesen werden konnten und nicht protokolliert wurden. Dies soll sich nun durch die eigenen Verbrauchzähler in den Star Cool-Containern ändern.

Laut Maersk können die Daten nun während des gesamten Transports per Modem oder manuell abgerufen werden. „Es bewirkt, dass wir den tatsächlichen Energieverbrauch für verschiedene Rohstoffe überwachen können, was nicht nur zur Kostenoptimierung beitragt, sondern auch unsere Nachhaltigkeitsziele unterstützt“, erklärt Catja Hjorth Rasmussen, Head of Equipment Excellence bei Maersk Line. (mb)

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