LogiMAT 2019: Kosten in Milliardenhöhe verhindern

Durch verspätete oder beschädigte Ware entstehen Schäden in Milliardenhöhe – das will die BLG Logistics Group mit einem Sensor verhindern.

Symbolbild: Witthaya/Fotolia
Symbolbild: Witthaya/Fotolia

Auf der im Rahmen der LogiMAT stattfindenden TradeWorld - Kompetenz-Plattform für Handelsprozesse, vom 19. bis 21. Februar in Stuttgart, stellt der Seehafen- und Logistikdienstleister BLG Logistics Group AG & Co KG Erkenntnisse aus Projekten vor, die sich mit Sensorik-basierten Dienstleistungen auseinandersetzen. Laut BLG entstehen jährlich Kosten in Milliardenhöhe, nur durch Verspätungen oder Beschädigungen der Waren auf dem Transportweg. Um den Waren-, Prozess- und Informationsstandard zu überwachen, hat sich BLG eigenen Angaben zufolge ein Ziel gesetzt. Und zwar: Die Bereitstellung von smarten Services zur lückenlosen Überwachung der Qualität sowie Quantität von Waren.
 

Die Voraussetzung ist laut BLG der Zugriff auf Positions- und Zustandsdaten in Echtzeit. Mithilfe eines Sensors, der direkt am Packstück oder am Container montiert wird, will BLG diese Vision umsetzen. Die übermittelten Daten des Sensors sollen digital für den Kunden bereitgestellt, intelligent miteinander verknüpft, ausgewertet und anschließen visualisiert werden. (me)
Halle 2, Stand C26

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