Kombiverkehr: Mehr Abfahrten Richtung Türkei und Griechenland
Mehr Flexibilität in der Disposition intermodaler Verkehre mit der Türkei und Griechenland bieten möchte Kombiverkehr den Kunden im Speditions- und Logistikbereich. Zu diesem Zweck wurde die Abfahrtsfrequenz auf der Verbindung München – Triest vice versa von drei auf fünf wöchentliche Rundläufe gesteigert.
Mittwochs und freitags starten die Verbindungen ab München und dienstags und donnerstags ab dem Terminal Triest, das von Samer Seaports & Terminals (Samer Group) betrieben wird.
One-Stop-Verkehre
Ab dem Hafen Triest sind dann per Fähre in der Türkei die Hafenterminals Pendik, Mersin und Cesme sowie Patras in Griechenland über durchgehende Buchungen im One-Stop-Shop-Verfahren erreichbar, so die Angaben des Unternehmens.
Zudem bestünden Anschlussverkehre ab München-Riem zu Zielorten innerhalb Deutschlands sowie von und zu verschiedenen Terminals in Benelux, Großbritannien, Polen, Norwegen und Schweden.
Der Transport von Gefahrgut sei möglich – davon ausgenommen jedoch Gefahrgüter der Klassen 1 und 7. Hinsichtlich der Ladeeinheitsprofile gibt es laut Kombiverkehr keine Einschränkungen - auf allen Routen zugelassen sind auch Trailer mit dem Profil P400, heißt es.
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