Kögel: Trailer-Modell „Phoenixx“ geht in Serie

Kögel wird das Konzept eines leichten Sattelaufliegers der Marke „Phoenixx“ künftig in modifizierter Form produzieren.
Redaktion (allg.)
„Phoenixx“-Trailer werden als voll einsetzbare Mega-Trailer ab sofort eine neue Eigengewichtsklasse von Vier Komma X Tonnen begründen, so der Hersteller. Man wolle mittelfristig Serienprodukte unter der Produktmarke Phoenixx präsentieren. Eine Kohlefaserverbund (CFK) findet dabei als Werkstoff mit seinen Eigenschaften sowohl Verwendung im Aufbau als auch in tragenden Strukturen. Auf die Variante als so genannte „CFK-Monocoque“ (einschalige Bauweise) verzichtet Kögel jedoch wegen der mangelnden Reparaturfreundlichkeit und der fehlenden Möglichkeiten zu einer prozesssicheren Serienfertigung. Kögel und sein Entwicklungspartner hatten sich bereits Mitte 2005 vertraglich darauf geeinigt, einen Megatrailer in Kohlefaserverbundwerkstoff und Monocoque-Bauweise zu einem serienreifen Produkt zu entwickeln und das erste Vorserienfahrzeug auf der IAA 2006 zu präsentieren. Das Interesse an dem Konzept eines leichten Fahrzeuges war groß und der Weg zur Kleinserie stand offen. Einzig die Monocoque-Bauweise wurde von den potentiellen Kunden kritisch gesehen, solange keine wirtschaftliche und flächendeckende Reparatur der CFK-Struktur bei zu befürchtenden Anfahrschäden sichergestellt wäre. (swe)(sw)
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