06.05.2020
Robert Domina
Leichte Einachs- und Zweiachskipper sind überwiegend mit Handpumpen ausgerüstet, um die Ladefläche hydraulisch zu kippen. Das bedeutet Arbeit. Das Pumpen mit Schwengel und Muskelkraft kann vor allem in den heißen Sommermonaten ganz schön schweißtreibend sein. Elektrische Pumpen wären eine Lösung. Doch das beträchtliche Mehrgewicht einer E-Pumpe, aber auch der Aufwand eines elektrischen Anschlusses zum Zugfahrzeug wird aus Gewichts- und Kostengründen gerne vermieden.
Der Anhängerbauer Unsinn rüstet nun ab Mai alle seine Heck- und Dreiseitenkipper für den halbprofessionellen Bereich mit der neuen „Pumpless“-Technik aus. Der Clou: Die Kipphydraulik wird mit einem ganz normalen Akkuschrauber betrieben! Ein Standard-Sechskant-Nuss-Bit bildet die „Schnittstelle“ zwischen Hydraulikpumpe und Akkuschrauber. Einfach aufgesetzt und schon lässt sich der Kipp-Pritsche dosiert heben und absenken. Genial einfach.
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