DHL Freight hat in seinen Depots in Frankfurt am Main und Istanbul Kompetenzzentren für Transporte in den Iran eingerichtet. Damit reagiert der Logistikkonzern auf die den Abbau der Wirtschaftssanktionen und die damit verbundene positive Entwicklung des Handels mit dem Land. Daher unterstützt DHL seine Kunden Europaweit mit wöchentlichen Stückguttransporten und Teil- und Komplettladungen beim Export in die Region.
„Wir freuen uns sehr über die neuen Möglichkeiten, die uns der iranische Markt bietet. Die jüngsten politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen bringen erhebliche wirtschaftliche Potenziale mit sich“, erklärte Amadou Diallo, CEO von DHL Freight. Mit den Kompetenzzentren wolle der Logistikkonzern Unternehmen dabei unterstützen, mit dem Iran neue Handelsbeziehungen aufzunehmen.
DHL Freight bietet dafür unter anderem ab dem Gateway in Frankfurt am Main wöchentliche Sammelgutabfahrten nach Teheran. Auch Gefahrguttransporte, temperaturgeführte Transporte (+2 bis +25 Grad Celsius), Lagerlogistik, Zollabwicklung und die GPS-Überwachung der Waren bietet DHL. Außerdem wickelt der Dienstleister über sein Logistik-Netz europaweit Fracht für den Iran ab.
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