Ab August 2011 schickte Logwin von Hamburg und Shanghai aus alle Einzelteile auf die Reise nach Chennai. Die letzten Lieferungen habe die indische Hafenstadt in diesem Frühjahr erreicht, teilt Logwin mit. Insgesamt habe der Logistikdienstleister in diesem Zeitraum dreißig 40-Fuß-Container und 400 Tonnen Einzelteile transportiert. Die beiden größten Bauteile wogen jeweils 95 Tonnen und hatten ein Volumen von 85 Kubikmetern – schwerer als zehn indische Elefanten und so groß wie eine kleine Einzimmerwohnung.
„Zeitnah ein Breakbulk-Schiff mit ausreichender Kapazität zu bekommen war eine der größten Herausforderungen des Projekts“, berichtet Manuel Pohl. „Die Schwergutschiffe in Richtung Indien sind meistens ausgelastet, da dort zurzeit viele Produktionsstätten entstehen.“
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