IDAHOBIT-Day: Deutsche Post DHL bekennt Farbe für Vielfalt

Nach dem Motto "Delivered with Pride" ließ der Konzern zum IDAHOBIT die Logos seiner Marken Deutsche Post und DHL auf den Fahnen der Betriebe symbolisch mit den Farben des Regenbogens versehen.

Vielfalt erleuchtet! Der Konzern unterstreicht die Bedeutung einer vielfältigen Kultur auch für die Performance eines Unternehmens - der Tower in Bonn erleuchtet symbolisch in Regenbogenfarben. | Foto: DPDHL
Vielfalt erleuchtet! Der Konzern unterstreicht die Bedeutung einer vielfältigen Kultur auch für die Performance eines Unternehmens - der Tower in Bonn erleuchtet symbolisch in Regenbogenfarben. | Foto: DPDHL
Daniela Sawary-Kohnen
(erschienen bei LOGISTRA von Johannes Reichel)

Die Deutsche Post DHL Group hat anlässlich des sogenannten IDAHOBIT, dem internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- and Transphobie ein Zeichen für Vielfalt und beflaggt die Post & Paket-Deutschland Niederlassungen, die Konzernzentrale in Bonn sowie viele Betriebsstätten weltweit mit Deutsche Post DHL Group Regenbogenfahnen. Nachdem im Jahr 2020 der Post Tower anlässlich des IDAHOBIT in Regenbogenfarben beleuchtet wurde, macht der Konzern auch dieses Jahr wieder deutlich, dass er die Vielfalt unter den Beschäftigten als Bereicherung und große Stärke ansieht.

"Bei uns soll sich niemand wegen seiner sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität verstecken müssen. Wir wollen ein diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld und die besten Arbeitsbedingungen für alle", bekräftigt Thomas Ogilvie, Personalvorstand und Arbeitsdirektor bei Deutsche Post DHL Group.

"Vielfalt zu leben und Inklusion zu fördern" sei ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur. Der IDAHOBIT erinnere daran, dass zentrale Werte von Freiheit und Menschenwürde durch Respekt und Akzeptanz auch in Bezug auf sexuelle Orientierung und Gender-Identität geschützt und verteidigt werden müssten, findet Ogilvie. Daher fördere die Deutsche Post DHL Group auch Netzwerke, wie das 2008 gegründete RainbowNet für Schwule, Lesben, Inter- und Transsexuelle. Es soll dazu beitragen, dass alle Mitarbeitenden ungeachtet ihrer sexuellen Orientierung und geschlechtlicher Identität unbelastet ihrer Arbeit nachgehen können. Außerdem schaffe es mehr Offenheit und Respekt im Umgang miteinander, zeigt man sich beim Konzern überzeugt. Darüber hinaus ist DPDHL Gründungsmitglied der PrOut@Work-Foundation, einer Stiftung, die eine sicht-, spür- und erlebbare Öffentlichkeit von LGBT*IQ am Arbeitsplatz schaffen möchte.

"Um dem Ziel einer diskriminierungsfreien und inklusiven Arbeitswelt näher zu kommen brauchen wir starke Partner, wie die Deutsche Post DHL Group. Nur gemeinsam können wir Talente und Energien voll ausschöpfen", meint Albert Kehrer, Vorstand der PROUT AT WORK-Foundation.

Vielfalt in vielen Bereichen

Der Konzern widmet zahlreiche Initiativen und Aktivitäten den unterschiedlichen Aspekten von Vielfalt wie Geschlecht, Nationalität, Ethnie, Religion, Alter, sexuelle Orientierung und Identität oder Behinderung. Diese reichen von Trainings und Workshops, Mitarbeiternetzwerken, Pocketguides zum Thema LGBTQ+, der Flüchtlingsinitiative bis hin zu Kooperationen im Rahmen des Konzernprogramms GoTeach, die junge Menschen mit schwierigen Startbedingungen auf einem erfolgreichen Weg in den Job unterstützen. Zudem ist das Unternehmen Mitglied der "Charta der Vielfalt"

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