IAA TRANSPORTATION 2024 | Sonder-Berichterstattung
Transport Forum 2024
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Humbaur: Maskottchen-Gipfel auf der IAA Mobility
„Sicherheit für Kinder: Pfote drauf!“ , so lautete das Motto eines ganz speziellen Gipfels, der in München insgesamt 12 Maskottchen verschiedener Organisationen versammelte und im Rahmen der IAA Mobility stattfand.
Es ging um die nachhaltige Bildung von Kindern in den Bereichen Gesundheit, Umwelt, Mobilität und Internet. Die Maskottchen-Allianz soll Kindern dabei helfen, die großen Herausforderungen der Zukunft zu meistern, so das verkündete Ziel.
Pfote drauf
Zu diesem Zweck wurde feierlich ein Manifest unterzeichnet - mit allen Pfoten der Maskottchen. Initiator des Gipfels war der Verein Blicki e.V., der im Herbst 2017 gegründet wurde und auch Workshops zur Verkehrserziehung anbietet.
Nach Angaben von Monika Humbaur, Geschäftsführerin der Humbaur Holding und Blicki-Botschafterin, sei es wichtig, dass die Kinder die Welt und ihre Herausforderungen verstehen lernen.
„Als Unternehmen unterstützen wir daher den Blicki e. V. bereits seit einiger Zeit bei seinen Workshops zur Verkehrserziehung. Mit dem Maskottchen-Manifest mit seinem ganzheitlichen Ansatz lässt sich künftig noch mehr für die Sicherheit der Kinder bewegen“, so Humbaur.
Neben den Maskottchen waren auch Bundesverkehrsminister und Schirmherr des Blicki e. V. Volker Wissing (zugeschaltet) und die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie e. V. (VDA) Hildegard Müller vor Ort.
Rahmenprogramm
Angeboten wurde auch ein Rahmenprogramm mit einer Wissens-Bühnenshow für die anwesenden Kinder und deren Eltern. Gefestigt werden sollte das Wissen beim Mitsingen und Mittanzen des Blicki-Lieds mit dem deutschen Rapper Dissy.
Verkehrssicherheits-Initiative
Das erste Bildungsprojekt des Blicki e. V.. im Bereich Mobilität steht unter dem Titel „Blicki blickt’s“. Es richtet sich nach Angaben des Vereins an Kinder in Grundschulen in ganz Deutschland. Gemeinsam mit dem Känguru Blicki sollen die Kinder die Grundlagen zur sicheren Teilnahme am Straßenverkehr erlernen – vor allem auch im Umgang mit Lkw und großen Fahrzeugen.
Seit 2020 erhält der Verein eine jährliche Förderung durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Mehr als 62.000 Kinder wurden bereits bundesweit geschult, heißt es.
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