HHLA: Verlust im ersten Quartal - Prognose bestätigt
Das Umfeld sei von andauernden Krisen und zunehmenden geopolitischen Spannungen geprägt, teilte der Dpa zufolge HHLA am 15. Mai 2024 in Hamburg mit.
Zudem habe der militärische Konflikt im Roten Meer zu Jahresbeginn den Angaben gemäß zu deutlichen Verspätungen und Ausfällen von Schiffen in den europäischen Häfen geführt – mit Auswirkungen auf den Hinterlandverkehr.
Das erste Quartal
Der Containerumschlag stieg im ersten Quartal im Vergleich zum sehr schwachen Vorjahr um 3,3 Prozent auf knapp 1,5 Millionen Standardcontainer (TEU) an, heißt es.
Der Umsatz habe sich mit rund 364 Millionen Euro auf Vorjahresniveau bewegt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern sei jedoch um fast ein Viertel auf 17,4 Millionen Euro zurückgegangen - unter dem Strich ein Verlust von 1,1 Millionen Euro nach einem Gewinn von 2,8 Millionen ein Jahr zuvor.
Ausblick
Für 2024 bestätigte der Vorstand dennoch seine Jahresprognose. Die HHLA-Spitze erwarte weiterhin einen moderaten Umsatzanstieg und ein Betriebsergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 85 bis 115 Millionen Euro.
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