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Girteka: Intermodaler Schienentransport soll CO2-Emissionen reduzieren
Mehr intermodale Schienentransporte - damit will Girteka die Effizienz im Güterverkehr steigern und die CO2-Emissionen reduzieren. Das ist dem Unternehmen nach eigenen Angaben bereits gelungen. Demnach hat es im Jahr 2022 bereits mehr als 16,7 Millionen Kilogramm CO2 eingespart, indem es mehr als 16,22 Millionen Kilometer auf der Schiene zurückgelegt hat. Diese Strategie wurde 2023 fortgesetzt. Auch 2024 soll sie weiter ausgebaut werden, heißt es in der Mitteilung.
Der Schienentransport gilt als eine der umweltfreundlichsten Methoden für den Langstreckentransport, da er die CO2-Emissionen im Vergleich zum Straßentransport um bis zu 90 Prozent reduzieren kann. Girteka betreibt in enger Zusammenarbeit mit Partnern wie Helrom, CargoBeamer, CFL und Lorry-Rail & VIIA Rail Motorways ein umfassendes intermodales Netzwerk in Westeuropa. Das Netzwerk umfasst Verbindungen zu wichtigen Knotenpunkten in Deutschland, Schweden, Luxemburg, Österreich, Italien, Polen und Frankreich.
Die intermodalen Verbindungen ermöglichen den Transport verschiedener Güter, darunter temperaturgeführte Lebensmittel, hochwertige Güter und Spezialfracht. Durch die Integration von Echtzeit-Überwachungssystemen können die Kunden ihre Sendungen kontinuierlich verfolgen, was Transparenz und Zuverlässigkeit in der Lieferkette gewährleistet.
Girteka setzt damit auf eine Strategie, die sowohl den Umweltanforderungen als auch den wirtschaftlichen Zielen der Branche gerecht wird, teilt das Unternehmen mit. Durch den Ausbau seiner intermodalen Dienstleistungen unterstützt es seine Kunden bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele und trägt zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks im Güterverkehr bei.
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