Geis-Gruppe und Quehenberger Logistics: Kartellbehörden geben grünes Licht

Damit ist die Anfang Mai vereinbarte Übernahme genehmigt. Rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an rund 200 Standorten in 13 Ländern erwirtschaften damit künftig gemeinsam einen Umsatz von rund zwei Milliarden Euro.

(Symbolbild: Stroomer PR)
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Christine Harttmann

Die Kartellbehörden haben grünes Licht gegeben. 66 Prozent der Anteile an Quehenberger Logistics (Augustin Quehenberger Gruppe) gehen damit an die Geis Gruppe - eine erfreuliche Nachricht für die geschäftsführenden Gesellschafter der Geis Gruppe, Hans-Wolfgang Geis und Jochen Geis.

„Jetzt werden wir richtig loslegen und unsere Teams zusammenbringen, um uns gegenseitig kennenzulernen und gemeinsame Projekte zu diskutieren.“

Gebündelte Stärke

Positiv reagiert auch Christian Fürstaller, CEO und Miteigentümer von Quehenberger Logistics:

„Geis ist bei den Themen Effizienz, Qualität und Nachhaltigkeit sehr gut aufgestellt, während wir bei Quehenberger in Sachen Digitalisierung und künstliche Intelligenz sehr weit entwickelt sind. Gemeinsam werden wir nun das Beste aus beiden Unternehmen zusammenbringen und weiterentwickeln.“

Für Geis und Quehenberger sind nun insgesamt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an rund 200 Standorten in 13 Ländern tätig und erwirtschaften einen Umsatz von rund zwei Milliarden Euro.

„Unsere Kunden haben jetzt einen noch stärkeren Logistikpartner an ihrer Seite“, so Hans-Wolfgang Geis und Jochen Geis. „Auf Basis dieser gebündelten Stärke werden wir noch umfangreichere exzellente logistische Lösungen anbieten.“

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