Fahrzeuglänge: 17,8-Meter-Sattelzug ergänzt Feldversuch

Die Spedition Ansorge hat ein weiteres Fahrzeug im Rahmen des Feldversuchs auf der Straße: Einen um 1,3 Meter verlängertes Wechselbrücken-Chassis.
Redaktion (allg.)

Vor fünf Monaten hat die Spedition Ansorge mit Hauptsitz in Biessenhofen im Allgäu bereis zwei Lang-Lkw zu seinen Fuhrpark hinzugefügt und damit am bundesweiten Feldversuch mit überlangen Lkw teilgenommen. Ab sofort nutzt die Spedition zusätzlich einen "Kögel LongPlex" im Rahmen des Feldversuchs. Der LongPlex kommt im ausgezogenen Zustand mit Sattelzugmaschine auf eine Gesamtlänge von 17,8 Meter. Der um 1,3 Meter verlängerte Sattelanhänger nimmt durch seinen Heckausschub zwei 7,45-Meter-Wechselbrücken auf. Ein weiterer Pluspunkt des verlängerten Aufliegers: Er darf aufgrund der öffentlichen Akzeptanz in den am Feldversuch beteiligten Bundesländern das gesamte Straßennetz nutzen. „Unsere bisherigen Erfahrungen im Feldversuch sind durchweg positiv, und die Diesel- und CO2-Einsparungen sprechen für sich. Die Aufnahme von über einhundert neuen Strecken in die Streckenpositivliste ist ein Schritt in die richtige Richtung und bestärkt uns, unsere Flotte innovativer Nutzfahrzeugkonzepte weiter auszubauen“, sagt Wolfgang Thoma, Geschäftsführer der Spedition Ansorge GmbH & Co. KG.

(tpi)
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