DSV: Festival auf der Zeche Ewald als Mitarbeiter-Event
DSV hat nach eigenen Angaben in ganz Deutschland Tausende Mitarbeitende. Viele von ihnen seien während der Pandemie zum Unternehmen gestoßen und persönliche Begegnungen waren zunächst nicht möglich. Aus diesem Grund wollte das Unternehmen nicht nur seinen Mitarbeitern „Danke“ sagen, sondern es ihnen auch ermöglichen, zusammenzufinden und gemeinsam zu feiern.
Location
Veranstaltet wurde deshalb im Juni ein Festival mit Programm auf drei Bühnen vom Nachmittag bis in die Nacht. Über 1.000 Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland kamen laut DSV zusammen. Und zelteten anschließend gemeinsam auf der Halde Hoheward oberhalb der Zeche Ewald, einem stillgelegten Steinkohlen-Bergwerk in Herten, Nordrhein-Westfalen.
„Wir wollten für unser Team ein absolutes Highlight veranstalten, das zu DSV passt“, so Peter Fog-Petersen, Geschäftsführer DSV Road, und ergänzt: „Mit der Zeche Ewald haben wir eine tolle Location gefunden und konnten hier vor der fantastischen Industriekulisse wunderbar feiern“.
Für aktuelle und künftige Mitarbeiter
Das Festival sei als Zeichen der Wertschätzung und Dankbarkeit zu sehen, aber es sollte zugleich dazu dienen, das Unternehmen am Arbeitsmarkt sichtbarer zu machen. Man wolle vor allem junge Leute ansprechen und zeigen, was man seinen Mitarbeitenden bietet.
„Die Logistikbranche ist gekennzeichnet vom Fachkräftemangel. Dies wird sich in den kommenden Jahren verschärfen“, sagte Nicolai Knudsen, Geschäftsführer Finanzen.
Deshalb wolle man Knudsen zufolge mutig voran gehen in Bezug auf Mitarbeiterbindung und -findung. Der Markt sei hinsichtlich des Mitarbeiter-Recruiting sehr umkämpft, darum müssten Arbeitgeber sichtbar und attraktiver werden, um sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Bloßes Marketing allein reiche nicht.
Logistik im Aufwind
„Es war ein erfolgreiches Event und ein Highlight für unser DSV-Team“, so das Resümee von Frank Sobotka, Geschäftsführer DSV Air & Sea. Es sei zudem von Vorteil, dass die Logistik derzeit im Aufwind begriffen sei.
„Wir sehen, dass die Bedeutung internationaler Handelsströme nicht zuletzt durch Pandemie und Kriege mehr in den Fokus rückt. Logistik als Branche wird wahrgenommen. Dieses Momentum müssen wir mitnehmen, um auch als Arbeitgeber in der breiten Gesellschaft sichtbar zu werden“, erklärt Sobotka.
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