Deutsche Post: CO2-Emissonen durch Klimaschutzprojekte ausgleichen

Die Deutsche Post World Net hat jetzt ein Konzept zum Patent angemeldet, mit dem sich der Konzern für die Reduzierung von CO2-Emissionen einsetzt. Das Ziel ist der klimaneutrale Versand von DHL-Produkten für Geschäfts- und Privatkunden.
Redaktion (allg.)
Alle beim Transport von sogenannten „GoGreen“-Päckchen und -Paketen entstehenden CO2-Emissionen werden dabei berechnet und über Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Dazu hat die Deutsche Post World Net ein so genanntes Carbon Management im Konzern eingerichtet, das wie bei einer Bank die Emissionen für den Transport der GoGreen-Produkte als eine Art Lastschrift erfasst und über die Klimaschutzprojekte kompensiert. Transparenz und Glaubwürdigkeit des Konzepts wurden bereits durch eine unabhängige Zertifizierungsgesellschaft überprüft und bestätigt. Außerdem werden den Geschäftskunden die reduzierten Emissionen mittels Zertifikat weitergegeben. Den größten Teil ihres Klimaschutzbeitrags investiert die Deutsche Post World Net in unternehmenseigene Projekte zum Einsatz alternativer Fahrzeuge und Kraftstoffe. Darüber hinaus unterstützt der Konzern auch externe Projekte, wie beispielsweise zur Reduktion von Methangas in Deutschland, zur Förderung von Solarenergie in Südostasien und zur Wiederaufforstung von Regenwald im brasilianischen Amazonasgebiet.(tpi)
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