Der Verkehr sind wir

Das gerade im HUSS-VERLAG erschienene Buch „Der Verkehr sind wir“ zeigt, wie wir gemeinsam eine neue Mobilität gestalten können.

Der Verkehr sind wir. (Abbildung: HUSS-VERLAG)
Der Verkehr sind wir. (Abbildung: HUSS-VERLAG)
Christine Harttmann

Es sind nicht immer nur die Anderen, auch wenn das so schön einfach wäre. Wenn wir im Stau stehen, sind wir selbst Teil des Problems. Wir sind der Stau, so der Grundtenor des gerade im HUSS-VERLAG erschienenen Buches.

In „Der Verkehr sind wir“ nimmt Autor Leo Roeks uns alle in die Pflicht, eröffnet gleichzeitig auch viele Perspektiven. Denn mitmachen heißt immer auch mitgestalten: Wie wollen wir leben? Welche Mobilität wünschen wir uns? Und wie sind unsere Vorstellungen ökologisch realisierbar? In Roeks umfassender Analyse wird klar, dass nur eine Versöhnung von Ökologie und Ökonomie zu dauerhaft tragfähigen Lösungen führen kann. Dies betrifft alle unsere Lebensfelder, insbesondere aber die Mobilität. Wenn wir gemeinsam etwas bewegen, kann daraus eine sehr praktikable und flexible neue Mobilität entstehen. Aus dem Inhalt:

  • Am Ende der Straße: Warum das Auto tot ist
  • Was der Wandel bedeutet
  • Vollbremsung: Eine Industrie erfindet sich neu
  • Die Stadt als Verkehrslabor
  • Immer vorwärts: Was uns antreibt
  • Das Ende des Öl-Zeitalters
  • Bewusstseinswandel und digitale Revolution
  • Praxis reloaded: Wie kann das gehen?
  • Kluge Gedanken, nachhaltiges Handeln
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